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16 - Als Coach erfolgreich einsteigen

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Über den erfolgreichen Einstieg in den Coaching-Beruf

Zu Gast ist Marco Zill von den Businessarchitekten, ein Experte für die Themen Berufseinstieg in den Coaching-Beruf sowie wirksames Marketing und erfolgreiche Positionierung von Coaches im Coaching-Markt. Entsprechend fragt diese Folge: Was macht jemanden in der Selbstständigkeit als Coach erfolgreich? Wie erkennt man, dass man ein gutes Angebot hat und was unterscheidet es von einem schlechten Angebot?

Ein Punkt ist eine konkrete Zielgruppe mit einem konkreten Anliegen zu finden und sich darauf auszurichten. Einfach nur „Coaching“ anzubieten, das man allen anbietet, reicht nicht, denn: Wenn jeder zum Klienten erklärt wird, ist keiner Klient. Das klingt zunächst falsch und auch trivial, ist aber als zentraler Grundsatz zu verstehen. Schließlich gibt es sehr viele Coaches, die ebenfalls ihre Dienstleistungen anbieten. Findet man da nicht seine spezielle Nische, hat man es i.d.R. schwer, hervorzustechen.

Spezialisierung statt Breite

Der Business-Coach, der sich auf Führungskräfte in Veränderungssituationen festgelegt hat, hat das Problem, dass es nicht nur sehr viele Führungskräfte, die sich im Grunde beständig in Veränderungssituationen befinden. Damit ist das keine wirklich Spezialisierung. Die fehlende Spezialisierung ist nicht selten aus der Angst geboren, sich zu eng zu positionieren und damit keine Kunden gewinnen zu können. Das ist insofern verständlich, als das man gerade beim Berufseinstieg keine bzw. viel zu wenig Kunden hat und dann auch noch Klientengruppen ausschließen sollte. Auch die Coaching-Ausbildung ist so breit angelegt mit diversen Methoden, Tools etc., sodass man befähigt wird, viele Menschen in sehr unterschiedlichen Situationen zu coachen. Entsprechend ist die erste Reaktion nach der Ausbildung, auch alle zu coachen.

Man muss sich das so vorstellen: Ein Restaurant, das nicht nur Pizza, sondern chinesische und persische Spezialitäten sowie Sushi anbietet, würde man tendenziell eher meiden, weil sie nicht glaubwürdig vermitteln können, etwas davon auch ordentlich zubereiten zu können. Die Auswahl ist zu groß und viel zu beliebig. Man kann dies im Coaching analog verstehen: Ein Coach der alles anbietet, vermittelt den Eindruck, nichts richtig zu können.

Einzigartigkeit herausstellen

Nimmt man das Restaurant-Beispiel ernst, so ist es als Coach sinnvoll, seine Einzigartigkeit herauszustellen: Was macht mich und mein Coaching besonders? Was biete ich, was niemand (oder nur wenige) sonst im Markt anbieten? Es gilt also seine Nische zu finden, ein interessantes Konzept zu präsentieren und das Alleinstellungsmerkmal herauszustellen. So werden Klienten auch auf die angebotenen Dienstleistungen aufmerksam.

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Ein Punkt ist eine konkrete Zielgruppe mit einem konkreten Anliegen zu finden und sich darauf auszurichten. Einfach nur „Coaching“ anzubieten, das man allen anbietet, reicht nicht, denn: Wenn jeder zum Klienten erklärt wird, ist keiner Klient. Das klingt zunächst falsch und auch trivial, ist aber als zentraler Grundsatz zu verstehen. Schließlich gibt es sehr viele Coaches, die ebenfalls ihre Dienstleistungen anbieten. Findet man da nicht seine spezielle Nische, hat man es i.d.R. schwer, hervorzustechen.

Spezialisierung statt Breite

Der Business-Coach, der sich auf Führungskräfte in Veränderungssituationen festgelegt hat, hat das Problem, dass es nicht nur sehr viele Führungskräfte, die sich im Grunde beständig in Veränderungssituationen befinden. Damit ist das keine wirklich Spezialisierung. Die fehlende Spezialisierung ist nicht selten aus der Angst geboren, sich zu eng zu positionieren und damit keine Kunden gewinnen zu können. Das ist insofern verständlich, als das man gerade beim Berufseinstieg keine bzw. viel zu wenig Kunden hat und dann auch noch Klientengruppen ausschließen sollte. Auch die Coaching-Ausbildung ist so breit angelegt mit diversen Methoden, Tools etc., sodass man befähigt wird, viele Menschen in sehr unterschiedlichen Situationen zu coachen. Entsprechend ist die erste Reaktion nach der Ausbildung, auch alle zu coachen.

Man muss sich das so vorstellen: Ein Restaurant, das nicht nur Pizza, sondern chinesische und persische Spezialitäten sowie Sushi anbietet, würde man tendenziell eher meiden, weil sie nicht glaubwürdig vermitteln können, etwas davon auch ordentlich zubereiten zu können. Die Auswahl ist zu groß und viel zu beliebig. Man kann dies im Coaching analog verstehen: Ein Coach der alles anbietet, vermittelt den Eindruck, nichts richtig zu können.

Einzigartigkeit herausstellen

Nimmt man das Restaurant-Beispiel ernst, so ist es als Coach sinnvoll, seine Einzigartigkeit herauszustellen: Was macht mich und mein Coaching besonders? Was biete ich, was niemand (oder nur wenige) sonst im Markt anbieten? Es gilt also seine Nische zu finden, ein interessantes Konzept zu präsentieren und das Alleinstellungsmerkmal herauszustellen. So werden Klienten auch auf die angebotenen Dienstleistungen aufmerksam.

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