Eine Auswahl der Interviews aus unseren Informationssendungen.
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Keine Lust mehr auf Gans und Raclette: Leichte Kost im Januar
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Manage episode 459357565 series 2835532
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Seien wir ehrlich: Weihnachten und Silvester sind Feste der Völlerei. Zu diesen Festen gehört einfach das Festessen und was gar nicht dazu passt ist es, Kalorien zu zählen. In der Folge wollen aber viele den Januar über anders leben - alkoholfrei, vegetarisch oder einfach leichter. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Katja Burck hat unsere Ernährungsexpertin Anna Dandekar dafür wertvolle Tipps. SWR Aktuell: Mit welchen Zutaten sollte ich jetzt kochen, wenn ich meinem Körper eine Pause von den ganzen deftigen Weihnachts- und Silvestergerichten gönnen will? Anna Dandekar: Also perfekt sind natürlich leichte Gemüsegerichte ohne viel Fett und Zucker. Man kann gute Inspiration in der mediterranen Küche finden. Mir fällt da spontan ein Ratatouille ein oder eine einfache Reisgemüsepfanne oder auch ein knackig-frischer Feldsalat mit Birne und Nüssen tut richtig gut nach der ganzen Schlemmerei. Bitterstoffe wie zum Beispiel im Chicorée oder auch im Feldsalat helfen, die Gallentätigkeit anzuregen und so besser das viele Fett zu verdauen. Um den Mineralienhaushalt wieder aufzufüllen, kann man Saftschorlen oder Smoothies trinken. Das hilft eben vor allem, wenn man etwas mehr Alkohol getrunken hat. SWR Aktuell: Immer mehr Menschen legen ja zum Beispiel bei Gemüse auch Wert darauf, dass es aus der Region kommt und Saison hat. Jetzt ist Ratatouille eher etwas aus dem Mittelmeerraum. Gibt es da ein passendes Rezept für ein leichtes Wintergericht – also ein regionales? Dandekar: Gerade gibt es bei uns viele Rüben und Kohlgemüse. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Wirsing-Kartoffeleintopf? Den kann man vegetarisch mit Linsen machen, er wärmt von innen, ist aber nicht zu belastend und vor allem lecker. Noch etwas leichter und gesünder wäre eine Suppe. Zum Beispiel eine Rote-Beete-Suppe mit Meerrettich-Schaum. Dafür kann man auch einfach die vorgekochte Rote Beete nehmen – da macht man es sich nicht zu schwer nach dem ganzen Festtagsschmaus. Mit Zwiebeln, Knoblauch und Kartoffeln werden die angebraten, mit Brühe aufgefüllt und nach dem Kochen einfach püriert. Man könnte einfach Meerrettich aus dem Glas nehmen, mit etwas Sahne aufschäumen und schon hat man etwas Leckeres und leicht Bekömmliches. SWR Aktuell: Mägen reagieren unterschiedlich auf vegetarische Kost – gibt es auch ein Rezept mit Fleisch, das nicht schwer im Magen liegt? Dandekar: Man könnte den Wirsing-Kartoffeleintopf auch mit Hackfleisch machen, aber meine Empfehlung wäre dann eher, zu Fisch zu gehen. Zum Beispiel ein mediterranes Fischfilet, bei dem man Kabeljau oder Lachs auf ein Bett aus Fenchel, Kartoffeln, Paprika, Zucchini und Tomaten legt, vielleicht noch mit etwas Zwiebeln und Knoblauch. Wenn man das nicht ganz so gut verträgt, dann kann man natürlich alles etwas reduzieren. Kartoffel und Fisch geht immer, das backt man einfach mit Salz, Pfeffer und Olivenöl im Ofen – das war es eigentlich schon. Wer gar nicht ohne Fleisch auskommt, könnte statt Fisch natürlich auch Hühnchenbrust nehmen, aber da sind wir dann schon fast wieder in der etwas fettigeren Richtung. SWR Aktuell: Viele setzen sich ja zum neuen Jahr das Ziel, direkt die Weihnachtspfunde wieder loszuwerden. Welche Zutaten und Gewürze kann ich denn verwenden, um die Fettverbrennung anzukurbeln? Dandekar: Dafür geht man am allerbesten in die asiatische Richtung. Vor allem Chili, Ingwer und Kurkuma heizen dem Stoffwechsel richtig ein und helfen im Körper, Fett und Giftstoffe loszuwerden. Ich liebe ja vor allem die indische Küche mit ihren Gemüse- und Linsengerichten und den tollen Currys. Da sind alle diese Gewürze enthalten, aber auch vietnamesische Suppen sind ideal fürs leichte Abnehmen. SWR Aktuell: Ist es denn für unseren Körper überhaupt gut, so abrupt von deftiger zu leichter Kost zu wechseln? Dandekar: Die Belastungen sind dieses ganze tierische Fett mit den gesättigten Fettsäuren, die Giftstoffe, wie Alkohol, oder eine Menge einfacher Kohlenhydrate, wie eben weißer Zucker und weißes Mehl. Umso schneller man davon wegkommt, umso besser für den Körper. Solange man nicht eine komplette Fastenwoche einlegt und gar nichts mehr isst, tut man sich schon immer etwas Gutes, wenn man immer leichter und gemüselastig isst, auch wenn es dann mal abrupt am nächsten Tag ist. SWR Aktuell: Und bei den Mengen? Ist das sinnvoll, wenn man sich erst eine Woche lang vollgefressen hat, dann erstmal nur noch kleinere Portionen zu essen? Dandekar: Ich glaube, es wird einfach sehr schwierig vom Sättigungsgefühl her. Der Magen ist einfach mehr gedehnt und ist es gewohnt, voller zu sein. Dann fällt das Durchhalten schwer und dann könnte man eben schnell in den Heißhunger verfallen. Der Magen würde sich aber generell wahrscheinlich sehr über eine kleine Pause freuen, wenn er eben nicht zu sehr gedehnt wird. Mein Tipp ist auch hier wieder viel Gemüse, am besten geschmort oder gedünstet, weil davon kann man sich gut voll essen, es kann aber leicht verdaut werden. Es belastet nicht zu sehr und es enthält zusätzlich Ballaststoffe, die dann lange sättigen. So hat dann der Magen die Chance, langsam kleiner zu werden. Also ich würde es wirklich eher schrittweise machen. Dadurch kommt man dann auch nicht in die Gefahr von Heißhungerattacken. Wenn man schrittweise die Portionen auf kleinere Portionen anpasst und viel Gemüse isst, dann füllt man gleichzeitig noch die Vitamin-Reserven auf, also lieber etwas entspannter, aber dann mehr Gemüse essen.
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Seien wir ehrlich: Weihnachten und Silvester sind Feste der Völlerei. Zu diesen Festen gehört einfach das Festessen und was gar nicht dazu passt ist es, Kalorien zu zählen. In der Folge wollen aber viele den Januar über anders leben - alkoholfrei, vegetarisch oder einfach leichter. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Katja Burck hat unsere Ernährungsexpertin Anna Dandekar dafür wertvolle Tipps. SWR Aktuell: Mit welchen Zutaten sollte ich jetzt kochen, wenn ich meinem Körper eine Pause von den ganzen deftigen Weihnachts- und Silvestergerichten gönnen will? Anna Dandekar: Also perfekt sind natürlich leichte Gemüsegerichte ohne viel Fett und Zucker. Man kann gute Inspiration in der mediterranen Küche finden. Mir fällt da spontan ein Ratatouille ein oder eine einfache Reisgemüsepfanne oder auch ein knackig-frischer Feldsalat mit Birne und Nüssen tut richtig gut nach der ganzen Schlemmerei. Bitterstoffe wie zum Beispiel im Chicorée oder auch im Feldsalat helfen, die Gallentätigkeit anzuregen und so besser das viele Fett zu verdauen. Um den Mineralienhaushalt wieder aufzufüllen, kann man Saftschorlen oder Smoothies trinken. Das hilft eben vor allem, wenn man etwas mehr Alkohol getrunken hat. SWR Aktuell: Immer mehr Menschen legen ja zum Beispiel bei Gemüse auch Wert darauf, dass es aus der Region kommt und Saison hat. Jetzt ist Ratatouille eher etwas aus dem Mittelmeerraum. Gibt es da ein passendes Rezept für ein leichtes Wintergericht – also ein regionales? Dandekar: Gerade gibt es bei uns viele Rüben und Kohlgemüse. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Wirsing-Kartoffeleintopf? Den kann man vegetarisch mit Linsen machen, er wärmt von innen, ist aber nicht zu belastend und vor allem lecker. Noch etwas leichter und gesünder wäre eine Suppe. Zum Beispiel eine Rote-Beete-Suppe mit Meerrettich-Schaum. Dafür kann man auch einfach die vorgekochte Rote Beete nehmen – da macht man es sich nicht zu schwer nach dem ganzen Festtagsschmaus. Mit Zwiebeln, Knoblauch und Kartoffeln werden die angebraten, mit Brühe aufgefüllt und nach dem Kochen einfach püriert. Man könnte einfach Meerrettich aus dem Glas nehmen, mit etwas Sahne aufschäumen und schon hat man etwas Leckeres und leicht Bekömmliches. SWR Aktuell: Mägen reagieren unterschiedlich auf vegetarische Kost – gibt es auch ein Rezept mit Fleisch, das nicht schwer im Magen liegt? Dandekar: Man könnte den Wirsing-Kartoffeleintopf auch mit Hackfleisch machen, aber meine Empfehlung wäre dann eher, zu Fisch zu gehen. Zum Beispiel ein mediterranes Fischfilet, bei dem man Kabeljau oder Lachs auf ein Bett aus Fenchel, Kartoffeln, Paprika, Zucchini und Tomaten legt, vielleicht noch mit etwas Zwiebeln und Knoblauch. Wenn man das nicht ganz so gut verträgt, dann kann man natürlich alles etwas reduzieren. Kartoffel und Fisch geht immer, das backt man einfach mit Salz, Pfeffer und Olivenöl im Ofen – das war es eigentlich schon. Wer gar nicht ohne Fleisch auskommt, könnte statt Fisch natürlich auch Hühnchenbrust nehmen, aber da sind wir dann schon fast wieder in der etwas fettigeren Richtung. SWR Aktuell: Viele setzen sich ja zum neuen Jahr das Ziel, direkt die Weihnachtspfunde wieder loszuwerden. Welche Zutaten und Gewürze kann ich denn verwenden, um die Fettverbrennung anzukurbeln? Dandekar: Dafür geht man am allerbesten in die asiatische Richtung. Vor allem Chili, Ingwer und Kurkuma heizen dem Stoffwechsel richtig ein und helfen im Körper, Fett und Giftstoffe loszuwerden. Ich liebe ja vor allem die indische Küche mit ihren Gemüse- und Linsengerichten und den tollen Currys. Da sind alle diese Gewürze enthalten, aber auch vietnamesische Suppen sind ideal fürs leichte Abnehmen. SWR Aktuell: Ist es denn für unseren Körper überhaupt gut, so abrupt von deftiger zu leichter Kost zu wechseln? Dandekar: Die Belastungen sind dieses ganze tierische Fett mit den gesättigten Fettsäuren, die Giftstoffe, wie Alkohol, oder eine Menge einfacher Kohlenhydrate, wie eben weißer Zucker und weißes Mehl. Umso schneller man davon wegkommt, umso besser für den Körper. Solange man nicht eine komplette Fastenwoche einlegt und gar nichts mehr isst, tut man sich schon immer etwas Gutes, wenn man immer leichter und gemüselastig isst, auch wenn es dann mal abrupt am nächsten Tag ist. SWR Aktuell: Und bei den Mengen? Ist das sinnvoll, wenn man sich erst eine Woche lang vollgefressen hat, dann erstmal nur noch kleinere Portionen zu essen? Dandekar: Ich glaube, es wird einfach sehr schwierig vom Sättigungsgefühl her. Der Magen ist einfach mehr gedehnt und ist es gewohnt, voller zu sein. Dann fällt das Durchhalten schwer und dann könnte man eben schnell in den Heißhunger verfallen. Der Magen würde sich aber generell wahrscheinlich sehr über eine kleine Pause freuen, wenn er eben nicht zu sehr gedehnt wird. Mein Tipp ist auch hier wieder viel Gemüse, am besten geschmort oder gedünstet, weil davon kann man sich gut voll essen, es kann aber leicht verdaut werden. Es belastet nicht zu sehr und es enthält zusätzlich Ballaststoffe, die dann lange sättigen. So hat dann der Magen die Chance, langsam kleiner zu werden. Also ich würde es wirklich eher schrittweise machen. Dadurch kommt man dann auch nicht in die Gefahr von Heißhungerattacken. Wenn man schrittweise die Portionen auf kleinere Portionen anpasst und viel Gemüse isst, dann füllt man gleichzeitig noch die Vitamin-Reserven auf, also lieber etwas entspannter, aber dann mehr Gemüse essen.
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