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Richtig gemachte Spontan-Bewerbungen sind effizient

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«Versuchs doch mal mit einer Blindbewerbung.» Diesen Satz hören Jobsuchende immer wieder. Doch bringt eine Bewerbung auf einen Job, der gar nicht ausgeschrieben ist, wirklich Erfolg? Ja, wenn man es richtig macht! Im «Ratgeber» gibt's Tipps dazu. Über die Hälfte der befragten Arbeitgeber berücksichtigen Blindbewerbungen bei der Mitarbeiterauswahl. Das ist eine ganze Menge. Und solche Spontan- oder Initiativbewerbungen, wie sie auch genannt werden, haben noch weitere Vorteile: Eine Bewerbung, bei dem der Arbeitnehmer das Heft selbst in die Hand nimmt, deutet auf grosse Motivation hin. Zudem muss man sich nicht gegen hunderte Mitbewerber behaupten. Des Weiteren hat man sich ins Gespräch gebracht. Ist aktuell keine Stelle frei, legen viele Chefs besonders interessante Bewerbungen in einen Pool, auf den sie bei Bedarf zurückgreifen können. Was auch möglich ist: Der Bewerbungsempfänger kennt jemanden, der genau einen solchen Mitarbeiter sucht und gibt das Schreiben weiter. Der Nachteil: Spontanbewerbungen sind zeitaufwändig. Denn sie müssen dem Empfänger auffallen und daher individuell und auf die Firma zugeschnitten gestalten sein. So geht's Überlegen Sie sich, welchen Job Sie genau wollen und warum gerade diese Firma ihn bieten kann. Notieren Sie sich Ihre Stärken. Informieren Sie sich über die Firma im Internet oder wenn möglich über Bekannte, die dort arbeiten. Erstellen Sie aufgrund dieser Informationen ein (fiktives) Jobprofil. Stellen Sie sich vor, wie ein Stelleninserat für diesen Job aussehen würde. Das hilft für das Bewerbungsschreiben. Notieren Sie sich ein paar Fragen und rufen Sie die Firma an. Finden Sie heraus, an wen Sie Ihre Bewerbung richten sollen. Sprechen Sie mit dieser Person und stellen Sie Ihre Fragen. Senden Sie Ihr Bewerbungsschreiben inklusive Lebenslauf und Zeugnisse. Wenn Sie nach circa zehn Tagen nichts gehört haben, rufen Sie an und haken Sie nach. Die besondere Herausforderung: Der Bewerbungsbrief In diesem Schreiben müssen Sie sich verkaufen. Der Empfänger muss Lust bekommen, weiterzulesen und Sie kennenzulernen. Allgemeine Floskeln wie «Hiermit bewerbe ich mich als» haben in einer Spontanbewerbung nichts zu suchen. Am besten beantworten Sie folgende Fragen: 1. Warum ich? Stellen Sie sich vor, schreiben Sie über Ihre Erfahrungen und Qualifikationen, heben Sie Ihre Stärken hervor. 2. Warum diese Firma? Erklären Sie, warum Sie in dieser Firma arbeiten möchten. 3. Warum wir beide? Schreiben Sie, warum Sie und Ihre Wunschfirma so gut zusammenpassen. Vergessen Sie dabei nicht, Informationen, die Sie im Telefongespräch erhalten haben, in das Schreiben einzubauen. Zum Beispiel: «Während unserem gestrigen Telefongespräch haben Sie mir mitgeteilt, dass Sie gerade dabei sind, eine neue Abteilung für Qualitätssicherung aufzubauen. Diese Tatsache hat mich noch mehr motiviert, mich Ihnen vorzustellen. Denn...» Seien Sie nicht schüchtern und verkaufen Sie Ihre Stärken. Schlagen Sie ausserdem ein Treffen innerhalb von circa zehn Tagen vor. Der richtige Zeitpunkt Günstig ist der Versand gegen Ende des Monats. Denn vielleicht hat in der Firma ein Mitarbeiter gekündigt und eine Stelle wird frei. Weniger geeignet sind die Initiativbewerbungen während der Ferienzeit oder der Feiertage. Hier ist die Gefahr gross, dass die zuständige Person abwesend ist und nichts von der Bewerbung mitbekommt. PS: Der feine Unterschied Der Begriff Blindbewerbung wird oft als Synonym für Spontan- oder Initiativbewerbung verwendet. Das ist nicht ganz richtig. Blindbewerbungen sind eigentlich Bewerbungen auf gut Glück, die massenhaft und unpersönlich formuliert verschickt werden. Spontan- oder Initiativbewerbungen hingegen werden gezielt an einen Ansprechpartner geschickt und sind individuell auf ihn angepasst. Letztere führen daher viel eher zum Erfolg.
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