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#252 "Let's Socialize": Von VolksWagen zu VerkehrsWende - wie man einen Autokonzern umbaut
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Das größte Hindernis für Klimagerechtigkeit im Verkehrssektor sind in Deutschland die Autohersteller. Im Herzen der Autostadt Wolfsburg haben sich deshalb Verkehrswende-Aktivist*innen breit gemacht. Sie fordern, den VW-Konzern zu vergesellschaften und die Produktion auf klimagerechte Mobilität umzustellen. Aber können die Arbeiter an Computer und Band eigentlich auch Straßenbahnen bauen? Und wie können Beschäftigte und Klimabewegte zusammen für so eine Konversion kämpfen? Darum ging's im Dissens Podcast auf der Vergesellschaftungskonferenz mit dem Wolfsburger Verkehrswende-Aktivist Tobi Rosswog und Katharina Keil, Nachhaltigkeitsforscherin von der Universität Lausanne.
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Alle Infos zum Dissens Podcast auf www.dissenspodcast.de
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Katharina Keil arbeitet als Doktorandin im Bereich Ökologische Ökonomik und Politische Ökonomie an der Universität Lausanne. Sie forscht zur Persistenz und Überwindung sozial-ökologischer Nichtnachhaltigkeit in der deutschen Automobilindustrie im Licht der Elektrifizierung des Antriebsstrangs.
Tobi Rosswog ist seit vielen Jahren als Klima- und Verkehrswende-Aktivist aktiv. Er zog mit anderen nach Wolfsburg, gründete dort das Projekthaus "Amsel 44". Mit direkten Aktionen und subversiver Kommunikation streiten die Aktivist*innen für die Vergesellschaftung und Konversion des VW-Konzerns.
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Auf der Vergesellschaftungskonferenz "Let's Socialize" trafen sich vom 15. bis 17. März mehr als 300 Aktivist*innen, um über Vergesellschaftung als Hebel für Klimagerechtigkeit zu diskutieren. Bei der Konferenz am Werbellinsee bei Berlin standen Vergesellschaftungsperspektiven in den Bereichen Energie, Landwirtschaft, Care und Mobilität im Zentrum. Dissens war als Medienpartner mit am Start und liefert Euch anhand von Schlaglicht-Interviews einen Einblick in die Herzkammer der Klimagerechtigkeitsbewegung.
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Dissens verlost ein Exemplar von "Ökozid: Wie ein Gesetz schwere Umweltschäden bestrafen und Lebensgrundlagen besser schützen kann" unter allen Fördermitgliedern.
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Musik
DOS-88 – City Lights: https://youtu.be/egKdVELkKVI
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Dissens Creative Commons License CC BY-NC-SA
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Das größte Hindernis für Klimagerechtigkeit im Verkehrssektor sind in Deutschland die Autohersteller. Im Herzen der Autostadt Wolfsburg haben sich deshalb Verkehrswende-Aktivist*innen breit gemacht. Sie fordern, den VW-Konzern zu vergesellschaften und die Produktion auf klimagerechte Mobilität umzustellen. Aber können die Arbeiter an Computer und Band eigentlich auch Straßenbahnen bauen? Und wie können Beschäftigte und Klimabewegte zusammen für so eine Konversion kämpfen? Darum ging's im Dissens Podcast auf der Vergesellschaftungskonferenz mit dem Wolfsburger Verkehrswende-Aktivist Tobi Rosswog und Katharina Keil, Nachhaltigkeitsforscherin von der Universität Lausanne.
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Tobi Rosswog ist seit vielen Jahren als Klima- und Verkehrswende-Aktivist aktiv. Er zog mit anderen nach Wolfsburg, gründete dort das Projekthaus "Amsel 44". Mit direkten Aktionen und subversiver Kommunikation streiten die Aktivist*innen für die Vergesellschaftung und Konversion des VW-Konzerns.
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Auf der Vergesellschaftungskonferenz "Let's Socialize" trafen sich vom 15. bis 17. März mehr als 300 Aktivist*innen, um über Vergesellschaftung als Hebel für Klimagerechtigkeit zu diskutieren. Bei der Konferenz am Werbellinsee bei Berlin standen Vergesellschaftungsperspektiven in den Bereichen Energie, Landwirtschaft, Care und Mobilität im Zentrum. Dissens war als Medienpartner mit am Start und liefert Euch anhand von Schlaglicht-Interviews einen Einblick in die Herzkammer der Klimagerechtigkeitsbewegung.
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