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Moove | "Wir brauchen ein freundliches Monopol beim Laden"

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Marco Möller von Pionix im New Mobility Podcast von auto motor und sport

Die Standards für die Kommunikation beim Elektroautoladen heißen OCPP (Open Charge Point Protocol) ISO 15118, DIN 70121 oder DIN 61851. All dieser Normen, Regeln und Definitionen bieten aber noch genug Spielraum für Dialekte und Interpretationen - und dadurch auch für Missverständnisse in der Kommunikation. Die sorgen wiederum für Fehler beim Laden - und vor allem Frust bei E-Autofahrern.

Marco Möller, Gründer und Geschäftsführer vom Start-up Pionix, ist überzeugt, dass er dieses Problem künftig mit einem neuen Standard lösen wird, an dem er mit seinen Kollegen arbeitet. Beim Thema Standard schweben dabei aber keine VDA-, ECE-, DIN- oder ISO-Normen vor. Möller will eine Software als Standard für Wallboxen etablieren. Er will ein Monopol aufbauen, ein freundliches, wie er betont. Eine Art universelles Betriebssystem für die Wallbox, dass in allen Ladestationen zum Einsatz kommt. Vom 500 kW-Schnelllader der Zukunft bis zur heimischen 11-kW-Wallbox. Das soll es sowohl für die Autobauer, wie auch für die Ladestationshersteller vereinfachen und die Qualität der Produkte verbessern.

"Aktuell arbeiten alle Hersteller von Ladestationen an den gleichen, langweiligen Softwarebausteinen, die die Basisfunktionalität der Systeme abdecken. Dadurch bleibt ihnen nur wenig Zeit, sich um die wirklich wichtigen Themen zu kümmern, die sie als Unterscheidungsmerkmale brauchen", erklärt Möller im Podcast. "Genau diesen langweiligen Teil übernehmen wir - und zwar umsonst."

Denn die Software, die Möller und seine Kollegen bauen, ist Open Source und wird den Wallboxherstellern kostenlos zur Verfügung gestellt. Dabei verzichtet Pionix bei seinem Lizenzmodell sogar darauf, dass Erweiterungen und neue Funktionen, die andere für die Software schreiben, derselben Lizenz unterliegen, also auch kostenlos angeboten werden müssen.

Wieso Möller mit Pionix einen anderen Weg geht und warum Möller und sein Team sogar die Haftung für den Einsatz der Pionix-Software übernimmt und trotzdem erwartet Geld zu verdienen, verrät er im Podcast.

Links zur Folge:

Liste BDL-getesteter Fahrzeuge auf BDL-Funktion: https://github.com/EVerest/logfiles?utm_source=www.readelectricavenue.com&utm_medium=newsletter&utm_campaign=the-secret-feature-that-ev-companies-don-t-want-you-to-know-about

Meme, warum ein neuer Standard keine Lösung ist: https://xkcd.com/927/

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Marco Möller, Gründer und Geschäftsführer vom Start-up Pionix, ist überzeugt, dass er dieses Problem künftig mit einem neuen Standard lösen wird, an dem er mit seinen Kollegen arbeitet. Beim Thema Standard schweben dabei aber keine VDA-, ECE-, DIN- oder ISO-Normen vor. Möller will eine Software als Standard für Wallboxen etablieren. Er will ein Monopol aufbauen, ein freundliches, wie er betont. Eine Art universelles Betriebssystem für die Wallbox, dass in allen Ladestationen zum Einsatz kommt. Vom 500 kW-Schnelllader der Zukunft bis zur heimischen 11-kW-Wallbox. Das soll es sowohl für die Autobauer, wie auch für die Ladestationshersteller vereinfachen und die Qualität der Produkte verbessern.

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Denn die Software, die Möller und seine Kollegen bauen, ist Open Source und wird den Wallboxherstellern kostenlos zur Verfügung gestellt. Dabei verzichtet Pionix bei seinem Lizenzmodell sogar darauf, dass Erweiterungen und neue Funktionen, die andere für die Software schreiben, derselben Lizenz unterliegen, also auch kostenlos angeboten werden müssen.

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