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Gedanken zur Podcast-Pause und Einladung zum Hörertreffen
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Triff mich: Du bist herzlich eingeladen auf einen Schnack beim Hörertreffen das Podcamps am 10. März ab 19 Uhr im Uperfekthaus in Essen.
Herzlich willkommen zurück aus der Jobsucher-Podcast Weihnachts- und Winterpause! 🙂 Zum Start gibt es heute gleich zwei Podcast-Folgen. Diese kurze Folge, mit ein paar Gedanken von mir zu Pausen bei Podcasts und einer Ankündigung, wo Du mich mal live treffen kannst. Sozusagen in einem Rutsch lade ich dann auch gleich die erste „richtige“ Podcast-Folge im neuen Jahr hoch. Die ist so lang geworden, dass ich gleich einen Zweiteiler daraus gemacht habe. Bei der tollen Interviewpartnerin konnte ich einfach nicht anders. 😉
Gedanken zur Podcast-Pause
Während der Jobsucher-Podcast Pause gemacht hat, habe ich mal geguckt, was die Podcast-Kollegen über den Jahreswechsel so machen. Ein Freund von mir brachte mich auf die Idee, als er sagte: „Heiko, Du kannst doch über den Jahreswechsel keine Pause machen. Das ist doch eine super Zeit zum Podcasten, wenn die Leute sich gute Vorsätze fürs neue Jahr machen.“ Das ist ein guter Punkt!
Wenn ich das richtig sehe, dann bin ich der einzige, der eine Pause gemacht hat. Das scheint in der Branche nicht üblich zu sein. Vor längerer Zeit hatte ich mal einen Kollegen, der eine Episode mit einer Mordserkältung eingesprochen hat. Der hörte sich echt krank an und gehörte für meinen Geschmack eher aufs Sofa, als vor das Mikro. Und das sage ich nicht, weil mich seine kratzige Stimme gestört hat!
Jetzt stellst Du Dir vielleicht die Frage, warum ich regelmäßig Pausen mache. Habe ich meine Hörer etwa nicht lieb? Oder bin ich fauler Sack nicht engagiert genug? Und damit sind wir auch gleich schon beim ersten Punkt!
Nicht vom Druck mitreißen lassen
Ich finde, da draußen gibt es ganz viel Druck. Druck regelmäßig abzuliefern. Druck, zig Sachen gleichzeitig auf die Reihe zu kriegen. Druck, keine Party auszulassen und immer noch einen mitzutrinken. Druck, keinen Post bei Facebook zu verpassen und die geilsten Urlaubsbilder von allen zu posten. Druck, die geilste Dienstleistung von allen abzuliefern. Der beste Online Marketer von allen zu sein. Der größte Experte. Und so weiter … Ich kann Dir genau sagen, welchen Preis ich zahle, wenn ich diesem Druck nachgebe. Welche Schmerzen und Beschwerden in meinem mittlerweile 44 Jahre alten Körper wo auftreten! 😉
In meinen Coachings geht es darum, eben nicht immer die Nummer 1 sein zu wollen, wofür es diverse Gründe gibt. Es geht darum, bei sich selbst zu gucken, was einem gut tut und was nicht. Manche meiner Klienten haben einen Burnout und da kann man gut sehen, wie man da hin kommt und worauf man achten sollte, wenn man wieder raus kommen will. Es geht darum, auch mal zu entspannen und sich eben nicht fremdgesteuert von Google-Regeln und dem was anscheinend alle anderen da draußen machen mit mit- und wegreißen zu lassen. Ich finde es ganz gut, wenn ich als Coach selber weiß wie das geht und da auch mal mit guten Beispiel voran gehe. 😉
Und vor allen Dingen finde ich nicht, dass man unengagiert oder ein Schwächling ist, wenn man auf sich achten und auch mal Nein sagen kann. Das Gegenteil ist ganz klar der Fall!
Einfach mal abschalten: Im Sommer vor der Endlich-Montag-Blumenwiese sitzen und den Bienen bei der Arbeit zusehen und auch zuhören, das entspannt tierisch! 🙂
Nicht überfressen
All you can eat: Nach gleich zwei Tafeln Schokolade auf einmal, fühlst Du Dich garantiert nicht mehr glücklich.
In meinen Coachings geht es auch darum, mit Leichtigkeit Leistung zu bringen und darum, Spaß an der Arbeit zu haben. Mit schöner Arbeit kann man es genau so übertreiben, wie mit leckerer Schokolade. Zwei bis drei Riegel sind super. Nach einer ganzen Tafel – und es muss nicht die Maxiversion sein – ist Dir übel. Und wenn Du das regelmäßig machst, dann wirst Du vermutlich relativ schnell mit Schokolade durch sein. Mich triffst Du auch nie beim All-You-Can-Eat-Buffet, wo das Motto lautet: Entweder ich habe Hunger oder mir ist schlecht. Dazwischen gibt es nichts! Ich freue mich jetzt schon tierisch auf den ersten Spargel und vielleicht freust Du Dich genau so auf die erste Jobsucher-Podcast-Folge nach der Winterpause. Ich finde Genuss hinzukriegen ist die große Kunst. Ich wäre gerne als der Genießertyp bekannt, der auch seinen Podcast total genießt.
Zeit zum Geldverdienen
In meinem Podcast stecke ich recht viel Zeit rein. Um eine gewisse Qualität zu haben, aber ehrlich gesagt auch, weil ich für mich selbst gerne Zeit habe, jede einzelne Episode für mich noch mal zu reflektieren, unter anderem in Blogpost zu verarbeiten (die schreibe ich nicht nur für Google, sonder eher für mich) und mir zu überlegen, was ich gerade gelernt habe. Diese Lernzeit ist Zeit, in der ich kein Geld verdiene. Aber hey: Die Kohle muss natürlich kommen! 😉
Deswegen könnte ich mir vorstellen, wieder wöchentlich zu produzieren und trotzdem im Genuss-Bereich zu bleiben, falls sich Unternehmen finden würden, die Lust hätten, in meiem Podcast Werbung zu schalten. Ich könnte mir am Anfang der Episoden ein Minute dauernde Einsprecher vorstellen wie: „Diese Folge wird Dir präsentiert von …“ Gefolgt von einer kurzen Unternehmensbeschreibung. Also: Falls Du Interesse daran hast, dann sprich mich gerne an. Ich würde auch einen Podcast für ein Unternehmen produzieren, wenn der Podcast und das Unternehmen zu mir passen. Da müsste man dann im Einzelfall gucken …
Zeit zum Hören
Ein weiterer Punkt ist, dass ich natürlich selbst auch Podcasts höre und bei den vielen Episoden, die täglich erscheinen, gar nicht hinterher komme. Deswegen fällt vieles hinten rüber. Vor allen Dingen schiebe ich alles, was länger als eine halbe Stunde dauert, erstmal nach hinten. Ich glaube, dass meine Episoden untergehen, wenn ich anfange, meine Hörer damit zu bombardieren. Und ich hoffe, dass Leute so zwar weniger von mir hören, dafür aber das Meiste mitbekommen. 😉
Raus aus der Filterblase
Last but not least findet der Journalist in mir es gut, wenn Menschen nicht in einer Filterblase unterwegs sind. Deswegen solltest Du auf jeden Fall auch andere Podcasts und Meinungen hören. Und dafür ist meine Pause doch ideal! 😉
Bei den Kollegen gibt es auch Inhalte, die Du bei mir nicht bekommen würdest, die Dir vielleicht weiterhelfen. Und darum dass Du weiter kommst, geht es ja schließlich!
Bei mir bekommst Du Werkzeuge und Anregungen, um Dir Dinge selbst und nur für Dich zu erarbeiten. Und natürlich auch mal meine Meinung, die Du mit anderen Meinungen abgleichen kannst, um dann Deine eigenen Schlüsse daraus zu ziehen. Selbst wenn der Schluss am Ende sein sollte, dass Du Bewerbungen schreibst. 😉
Gut zureden bringt nichts!
Konkrete Handlungsanweisungen für alle möglichen Situationen und einen 10-Punkte-Plan auf dem Silbertablett serviert zu bekommen, das ist natürlich viel schöner, als die eigene Denkmurmel zu bemühen und sich etwas mühsam selbst zu erarbeiten. Ich persönlich glaube aber nicht, dass das Silbertablett was bringt. Auch jemandem gut zureden bringt nichts. Warum das so ist, darum geht es übrigens in der neuen Podcast-Episode. Deswegen sage ich an dieser Stelle dazu nicht mehr.
Ich glaube auch nicht, dass Kalendersprüche einen in Bewegung bringen. Um etwas in der Art hat mich mal ein Hörer gebeten. Natürlich habe ich nicht immer recht. Das wäre mir auch viel zu anstrengend! 😉 Wenn Dir Silbertablett und Kalendersprüche helfen, dann ist es doch super, wenn es Leute gibt, die Dir genau das liefern.
Abschließend möchte ich noch sagen, dass das hier keine Rechtfertigung für die Podcast-Pause sein soll. Mir geht es einfach nur darum, mal zu zeigen, wie ich das sehe und wie ich so drauf bin. Könnte ja sein, dass Du darüber nachdenkst, ein Coaching bei mir zu buchen. Dann wäre es ja ganz gut, wenn das mit uns beiden passt. 😉 Falls Du jetzt spontan denkst: „Jau! Will ich buchen!“, dann nimm doch gleich Kontakt zu mir auf. 🙂
Triff mich beim Podcamp in Essen
Falls Du jetzt Lust hast, mich mal zu treffen und eventuell noch mehr unter vier Augen zu erfahren, dann hast Du nächsten Monat die Gelegenheit dazu. Ich werde am 10. und 11. März beim Podcamp – also dem Podcast-Barcamp – in Essen im Unperfekthaus in der Friedrich-Ebert-Str. 18 dabei sein. Am Samstag, den 10. März, wird es Abends ab 19 Uhr ein Hörertreffen geben. Die Podcaster die dabei sind, laden ihre Hörer ein. Also: Wenn Du Zeit und Lust hast, dann komm doch einfach vorbei. Ich würde mich freuen.
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Wenn Du Fragen an mich oder meine Interviewpartner hast, dann hinterlasse einen Kommentar. Auch Themenvorschläge sind jederzeit willkommen.
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Triff mich: Du bist herzlich eingeladen auf einen Schnack beim Hörertreffen das Podcamps am 10. März ab 19 Uhr im Uperfekthaus in Essen.
Herzlich willkommen zurück aus der Jobsucher-Podcast Weihnachts- und Winterpause! 🙂 Zum Start gibt es heute gleich zwei Podcast-Folgen. Diese kurze Folge, mit ein paar Gedanken von mir zu Pausen bei Podcasts und einer Ankündigung, wo Du mich mal live treffen kannst. Sozusagen in einem Rutsch lade ich dann auch gleich die erste „richtige“ Podcast-Folge im neuen Jahr hoch. Die ist so lang geworden, dass ich gleich einen Zweiteiler daraus gemacht habe. Bei der tollen Interviewpartnerin konnte ich einfach nicht anders. 😉
Gedanken zur Podcast-Pause
Während der Jobsucher-Podcast Pause gemacht hat, habe ich mal geguckt, was die Podcast-Kollegen über den Jahreswechsel so machen. Ein Freund von mir brachte mich auf die Idee, als er sagte: „Heiko, Du kannst doch über den Jahreswechsel keine Pause machen. Das ist doch eine super Zeit zum Podcasten, wenn die Leute sich gute Vorsätze fürs neue Jahr machen.“ Das ist ein guter Punkt!
Wenn ich das richtig sehe, dann bin ich der einzige, der eine Pause gemacht hat. Das scheint in der Branche nicht üblich zu sein. Vor längerer Zeit hatte ich mal einen Kollegen, der eine Episode mit einer Mordserkältung eingesprochen hat. Der hörte sich echt krank an und gehörte für meinen Geschmack eher aufs Sofa, als vor das Mikro. Und das sage ich nicht, weil mich seine kratzige Stimme gestört hat!
Jetzt stellst Du Dir vielleicht die Frage, warum ich regelmäßig Pausen mache. Habe ich meine Hörer etwa nicht lieb? Oder bin ich fauler Sack nicht engagiert genug? Und damit sind wir auch gleich schon beim ersten Punkt!
Nicht vom Druck mitreißen lassen
Ich finde, da draußen gibt es ganz viel Druck. Druck regelmäßig abzuliefern. Druck, zig Sachen gleichzeitig auf die Reihe zu kriegen. Druck, keine Party auszulassen und immer noch einen mitzutrinken. Druck, keinen Post bei Facebook zu verpassen und die geilsten Urlaubsbilder von allen zu posten. Druck, die geilste Dienstleistung von allen abzuliefern. Der beste Online Marketer von allen zu sein. Der größte Experte. Und so weiter … Ich kann Dir genau sagen, welchen Preis ich zahle, wenn ich diesem Druck nachgebe. Welche Schmerzen und Beschwerden in meinem mittlerweile 44 Jahre alten Körper wo auftreten! 😉
In meinen Coachings geht es darum, eben nicht immer die Nummer 1 sein zu wollen, wofür es diverse Gründe gibt. Es geht darum, bei sich selbst zu gucken, was einem gut tut und was nicht. Manche meiner Klienten haben einen Burnout und da kann man gut sehen, wie man da hin kommt und worauf man achten sollte, wenn man wieder raus kommen will. Es geht darum, auch mal zu entspannen und sich eben nicht fremdgesteuert von Google-Regeln und dem was anscheinend alle anderen da draußen machen mit mit- und wegreißen zu lassen. Ich finde es ganz gut, wenn ich als Coach selber weiß wie das geht und da auch mal mit guten Beispiel voran gehe. 😉
Und vor allen Dingen finde ich nicht, dass man unengagiert oder ein Schwächling ist, wenn man auf sich achten und auch mal Nein sagen kann. Das Gegenteil ist ganz klar der Fall!
Einfach mal abschalten: Im Sommer vor der Endlich-Montag-Blumenwiese sitzen und den Bienen bei der Arbeit zusehen und auch zuhören, das entspannt tierisch! 🙂
Nicht überfressen
All you can eat: Nach gleich zwei Tafeln Schokolade auf einmal, fühlst Du Dich garantiert nicht mehr glücklich.
In meinen Coachings geht es auch darum, mit Leichtigkeit Leistung zu bringen und darum, Spaß an der Arbeit zu haben. Mit schöner Arbeit kann man es genau so übertreiben, wie mit leckerer Schokolade. Zwei bis drei Riegel sind super. Nach einer ganzen Tafel – und es muss nicht die Maxiversion sein – ist Dir übel. Und wenn Du das regelmäßig machst, dann wirst Du vermutlich relativ schnell mit Schokolade durch sein. Mich triffst Du auch nie beim All-You-Can-Eat-Buffet, wo das Motto lautet: Entweder ich habe Hunger oder mir ist schlecht. Dazwischen gibt es nichts! Ich freue mich jetzt schon tierisch auf den ersten Spargel und vielleicht freust Du Dich genau so auf die erste Jobsucher-Podcast-Folge nach der Winterpause. Ich finde Genuss hinzukriegen ist die große Kunst. Ich wäre gerne als der Genießertyp bekannt, der auch seinen Podcast total genießt.
Zeit zum Geldverdienen
In meinem Podcast stecke ich recht viel Zeit rein. Um eine gewisse Qualität zu haben, aber ehrlich gesagt auch, weil ich für mich selbst gerne Zeit habe, jede einzelne Episode für mich noch mal zu reflektieren, unter anderem in Blogpost zu verarbeiten (die schreibe ich nicht nur für Google, sonder eher für mich) und mir zu überlegen, was ich gerade gelernt habe. Diese Lernzeit ist Zeit, in der ich kein Geld verdiene. Aber hey: Die Kohle muss natürlich kommen! 😉
Deswegen könnte ich mir vorstellen, wieder wöchentlich zu produzieren und trotzdem im Genuss-Bereich zu bleiben, falls sich Unternehmen finden würden, die Lust hätten, in meiem Podcast Werbung zu schalten. Ich könnte mir am Anfang der Episoden ein Minute dauernde Einsprecher vorstellen wie: „Diese Folge wird Dir präsentiert von …“ Gefolgt von einer kurzen Unternehmensbeschreibung. Also: Falls Du Interesse daran hast, dann sprich mich gerne an. Ich würde auch einen Podcast für ein Unternehmen produzieren, wenn der Podcast und das Unternehmen zu mir passen. Da müsste man dann im Einzelfall gucken …
Zeit zum Hören
Ein weiterer Punkt ist, dass ich natürlich selbst auch Podcasts höre und bei den vielen Episoden, die täglich erscheinen, gar nicht hinterher komme. Deswegen fällt vieles hinten rüber. Vor allen Dingen schiebe ich alles, was länger als eine halbe Stunde dauert, erstmal nach hinten. Ich glaube, dass meine Episoden untergehen, wenn ich anfange, meine Hörer damit zu bombardieren. Und ich hoffe, dass Leute so zwar weniger von mir hören, dafür aber das Meiste mitbekommen. 😉
Raus aus der Filterblase
Last but not least findet der Journalist in mir es gut, wenn Menschen nicht in einer Filterblase unterwegs sind. Deswegen solltest Du auf jeden Fall auch andere Podcasts und Meinungen hören. Und dafür ist meine Pause doch ideal! 😉
Bei den Kollegen gibt es auch Inhalte, die Du bei mir nicht bekommen würdest, die Dir vielleicht weiterhelfen. Und darum dass Du weiter kommst, geht es ja schließlich!
Bei mir bekommst Du Werkzeuge und Anregungen, um Dir Dinge selbst und nur für Dich zu erarbeiten. Und natürlich auch mal meine Meinung, die Du mit anderen Meinungen abgleichen kannst, um dann Deine eigenen Schlüsse daraus zu ziehen. Selbst wenn der Schluss am Ende sein sollte, dass Du Bewerbungen schreibst. 😉
Gut zureden bringt nichts!
Konkrete Handlungsanweisungen für alle möglichen Situationen und einen 10-Punkte-Plan auf dem Silbertablett serviert zu bekommen, das ist natürlich viel schöner, als die eigene Denkmurmel zu bemühen und sich etwas mühsam selbst zu erarbeiten. Ich persönlich glaube aber nicht, dass das Silbertablett was bringt. Auch jemandem gut zureden bringt nichts. Warum das so ist, darum geht es übrigens in der neuen Podcast-Episode. Deswegen sage ich an dieser Stelle dazu nicht mehr.
Ich glaube auch nicht, dass Kalendersprüche einen in Bewegung bringen. Um etwas in der Art hat mich mal ein Hörer gebeten. Natürlich habe ich nicht immer recht. Das wäre mir auch viel zu anstrengend! 😉 Wenn Dir Silbertablett und Kalendersprüche helfen, dann ist es doch super, wenn es Leute gibt, die Dir genau das liefern.
Abschließend möchte ich noch sagen, dass das hier keine Rechtfertigung für die Podcast-Pause sein soll. Mir geht es einfach nur darum, mal zu zeigen, wie ich das sehe und wie ich so drauf bin. Könnte ja sein, dass Du darüber nachdenkst, ein Coaching bei mir zu buchen. Dann wäre es ja ganz gut, wenn das mit uns beiden passt. 😉 Falls Du jetzt spontan denkst: „Jau! Will ich buchen!“, dann nimm doch gleich Kontakt zu mir auf. 🙂
Triff mich beim Podcamp in Essen
Falls Du jetzt Lust hast, mich mal zu treffen und eventuell noch mehr unter vier Augen zu erfahren, dann hast Du nächsten Monat die Gelegenheit dazu. Ich werde am 10. und 11. März beim Podcamp – also dem Podcast-Barcamp – in Essen im Unperfekthaus in der Friedrich-Ebert-Str. 18 dabei sein. Am Samstag, den 10. März, wird es Abends ab 19 Uhr ein Hörertreffen geben. Die Podcaster die dabei sind, laden ihre Hörer ein. Also: Wenn Du Zeit und Lust hast, dann komm doch einfach vorbei. Ich würde mich freuen.
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