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Der Rest ist Geschichte
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Lange her, aber nicht vorbei: Jede Woche stellen wir Fragen der Gegenwart und suchen Antworten in der Geschichte. Dabei lernen wir Menschen kennen, deren Leben so heldenhaft, verwerflich oder traurig war, dass wir sie nicht vergessen dürfen.
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Toate episoadele
×Wahlkampf gilt als Hochamt der Demokratie. In kurzer Zeit und krassem Wettbewerb müssen Politiker ihre Absichten erklären. Die Mittel haben sich im Lauf der Geschichte verändert, doch das Ziel ist gleich geblieben: Menschen zur Wahl animieren. Das erwartet Euch in dieser Folge: (01:06) Wirkung von Wahlplakaten (05:16) Wahlkampf in der Weimarer Republik (07:55) Neue Zielgruppe ab 1919: Frauen als Wählerinnen (13:24) 1949: Neuanfang und Wahlen in der jungen Bundesrepublik (22:30) Konrad Adenauer: Der erste Persönlichkeitswahlkampf 1957 (25:00) US-Wahlkämpfe als Vorbild (27:37) Das erste TV-Duell: Richard Nixon gegen John F. Kennedy 1960 (31:22) Scheinwahlen und Pseudowahlkampf in der DDR (32:55) Die ersten gesamtdeutschen Wahlen 1990 (37:10) Online-Wahlkampf von Barack Obama 2008 (39:38) Negative Campaigning und Social Media (41:30) Auflösung traditioneller Wählermilieus Unsere Expertinnen in dieser Folge: Julia Reuschenbach ist Historikerin und Politikwissenschaftlerin. Sie lehrt und forscht an der Freien Universität Berlin unter anderem zu Parteien und Wahlen. Andrea Römmele ist Professorin für Politik- und Kommunikationswissenschaften an der Hertie School of Governance in Berlin, zahlreiche Veröffentlichungen zu Wahlkämpfen und Wahlkampf-Strategien in der Bundesrepublik und den USA. Die Macherinnen und Macher dieser Folge: Host: Jörg Biesler Autorin: Josephine Kuban Regie und Produktion: Thomas Ibrahim Redaktion: Monika Dittrich Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: Der Rest ist Geschichte über TV-Duelle Der Rest ist Geschichte über Propaganda Der Rest ist Geschichte über das Wahlrecht Weiterführende Links: Deutschlandfunk-Hintergrund über Wahlkampf analog und digital Deutschlandfunk-Artikel über TV-Duelle und ihre Geschichte Unser Podcast-Tipp in dieser Woche: "Der Tag" vom Deutschlandfunk - Montag bis Freitag um 17 Uhr mit den wichtigsten Themen des Tages +++++ Wenn Euch "Der Rest ist Geschichte" gefällt, abonniert uns und empfehlt uns weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an derrestistgeschichte@deutschlandfunk.de +++++ Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App. Zu finden in den App-Stores von Apple und Google . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
Sollte die AfD verboten werden? Eine Gruppe von Bundestagsabgeordneten ist dafür. Entscheiden kann darüber nur das Bundesverfassungsgericht - und die Hürden sind hoch. In der Geschichte der Bundesrepublik wurden erst zwei Parteien verboten. Das erwartet Euch in dieser Folge: (02:15) Das erste Verbotsverfahren gegen die NPD wird 2003 eingestellt (08:44) 2017 scheitert auch der zweite Versuch, die NPD zu verbieten (13:09) Voraussetzungen für ein Parteiverbot in der Bundesrepublik (20:53) Hitlerputsch 1923 und das erste Verbot der NSDAP (24:34) Wie in der Weimarer Republik Parteien verboten wurden (27:58) Die Alliierten verbieten und zerschlagen 1945 die NSDAP (30:29) Die Sozialistische Reichspartei SRP wird 1952 verboten (33:13) 1956: Verbot der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) (35:23) Zwangsvereinigung von SPD und KPD in der DDR – Entstehung der SED (36:15) Sozialistengesetze und Verbot der SPD im Kaiserreich Unsere Experten in dieser Folge: Till Patrik Holterhus ist Professor für Staats- und Verwaltungsrecht an der Leuphana Universität Lüneburg, Forschung u.a. zu Parteiverboten. Dominik Rigoll ist Historiker am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam. Er forscht u.a. zu rechten Parteien, Nationalismus und Parteiverboten. Die Macherinnen und Macher dieser Folge: Host: Anh Tran Autor: Christian Röther Regie und Produktion: Carina Schroeder Redaktion: Monika Dittrich Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: Der Rest ist Geschichte über den Untergang von Demokratien Der Rest ist Geschichte über das Bundesverfassungsgericht Der Rest ist Geschichte über Rechtsextremismus Weiterführende Links: Deutschlandfunk-Artikel über Gründe für und gegen ein AfD-Verbotsverfahren Deutschlandfunk - Essay und Diskurs über ein mögliches AfD-Verbot Unser Podcast-Tipp in dieser Woche: Das Kalenderblatt - historische Rückblicke, jeden Tag +++++ Wenn Euch "Der Rest ist Geschichte" gefällt, abonniert uns und empfehlt uns weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an derrestistgeschichte@deutschlandfunk.de +++++ Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App. Zu finden in den App-Stores von Apple und Google . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
1919 wurde der Adelsstand in Deutschland abgeschafft. Trotzdem blieben Adelige politisch einflussreich: Viele bekämpften die Demokratie und verhalfen Hitler zur Macht. Über die Rolle des Adels im Nationalsozialismus wird bis heute gestritten. Das erwartet Euch in dieser Folge: (00:02) Abdankung des deutschen Kaisers Wilhelm II. (01:55) Der Sozialdemokrat Philipp Scheidemann ruft 1918 die Republik aus (06:58) Glimpfliches Schicksal des deutschen Adels nach der Revolution (09:23) Artikel 109 der Weimarer Verfassung schafft den Adelsstand ab (12:37) Der Adel als universalgeschichtliches Phänomen (17:30) Zerstörung der Weimarer Demokratie – mithilfe des Adels (20:53) Der „Tag von Potsdam“ am 21. März 1933 (27:55) Blut und Boden-Ideologie (33:50) Widerstand gegen das NS-Regime im Adel (35:20) „Getrennte Zertrümmerung“ des Adels in DDR und Bundesrepublik (37:07) Debatten über Entschädigung und Rückerstattungen Unsere Experten in dieser Folge: Eckart Conze ist Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Marburg. Die Geschichte des Adels und der Eliten ist eines seiner Forschungsthemen. Stephan Malinowski lehrt und forscht als Historiker an der Universität von Edinburgh in Schottland. Sein Fachgebiet ist der deutsche Adel im Nationalsozialismus. 2021 erschien von ihm: „Die Hohenzollern und die Nazis. Geschichte einer Kollaboration“ (Propyläen). Die Macherinnen und Macher dieser Folge: Host: Jörg Biesler Autorin: Magdalena Pulz Regie und Produktion: Robert Hauspurg Redaktion: Monika Dittrich Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: Der Rest ist Geschichte über Reichsbürger Der Rest ist Geschichte über Revolution und Eigentum Der Rest ist Geschichte über sterbende Demokratien Weiterführende Links: Deutschlandfunk-Kalenderblatt über die Abschaffung der Adelsprivilegien Deutschlandfunk-Hintergrund über die Hohenzollern und die Entschädigungsdebatte (von 2020) Unser Podcast-Tipp in dieser Woche: Who killed Tupper - Aufstieg und Fall einer Dose +++++ Wenn Euch "Der Rest ist Geschichte" gefällt, abonniert uns und empfehlt uns weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an derrestistgeschichte@deutschlandfunk.de +++++ Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App. Zu finden in den App-Stores von Apple und Google . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
Sollte Russland NATO-Territorium angreifen, dann am ehesten im Baltikum: Das ist die Sorge vieler Menschen in Estland, Lettland und Litauen. Ihre Angst vor russischer Aggression sitzt tief, auch weil sie lange um ihre Unabhängigkeit kämpfen mussten. Das erwartet Euch in dieser Folge: (02:00) Zähes Ringen bis zur Unabhängigkeit 1991 (07:53) Eine „Singende Revolution“ (11:05) Drei unterschiedliche Länder mit gemeinsamen Interessen (18:27) Historisch umkämpfte Lage an der Ostsee (22:07) Die Union Polen-Litauen im 17. Jahrhundert (25:24) 1918 werden Estland, Lettland und Litauen unabhängig (25:55) Hitler-Stalin-Pakt: Das Baltikum als Verfügungsmasse von Diktatoren (28:22) Terror, Massaker und Deportationen während des Zweiten Weltkriegs (33:50) „Zweite sowjetische Okkupation“ ab 1944 (37:41) 2004: EU- und NATO-Beitritt der baltischen Staaten Unsere Experten in dieser Folge: Katja Makhotina ist Historikerin. Derzeit vertritt sie die Professur für Osteuropäische Geschichte an der Universität Bonn. 2017 erschien von ihr "Erinnerungen an den Krieg – Krieg der Erinnerungen. Litauen und der Zweite Weltkrieg" (Vandenhoeck & Ruprecht). Der Historiker Karsten Brüggemann ist Professor für Estnische und Allgemeine Geschichte an der Universität Tallinn in Estland. Zahlreiche Veröffentlichungen und Forschung zur Geschichte der baltischen Staaten und zum Verhältnis zu Russland. Die Macherinnen und Macher dieser Folge: Host: Anh Tran Autorin: Katharina Peetz Regie und Produktion: Tim Baumann Redaktion: Monika Dittrich Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: Der Rest ist Geschichte über die Ukraine Der Rest ist Geschichte über die Geschichtspolitik in Russland Der Rest ist Geschichte über die Gründung der NATO Weiterführende Links: "Die Sorge vor weiterer Eskalation ist groß" - Deutschlandfunk-Artikel über Litauen "Unruhige Zeiten an der russischen Grenze" - Deutschlandfunk-Artikel über Estland Unser Podcast-Tipp in dieser Woche: "Der Tag" vom Deutschlandfunk - Montag bis Freitag um 17 Uhr mit den wichtigsten Themen des Tages +++++ Wenn Euch "Der Rest ist Geschichte" gefällt, abonniert uns und empfehlt uns weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an derrestistgeschichte@deutschlandfunk.de +++++ Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App. Zu finden in den App-Stores von Apple und Google . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
Und was ist, wenn der Präsident ungeeignet ist? Das fragten sich die Gründerväter der USA. Ihre Antwort vor bald 250 Jahren: Machtkontrolle durch Gewaltenteilung. Unter Donald Trump wird sich zeigen, ob die „Checks and Balances“ noch funktionieren. Das erwartet Euch in dieser Folge: (02:30) Der Kongress - Herzkammer der amerikanischen Demokratie (05:03) Der Präsident im politischen System der USA (07:19) „Checks and Balances“: Legislative, Judikative, Exekutive (12:10) Antimonarchische Wende der amerikanischen Revolution (15:05) Die US-Verfassung von 1787: Stärkung des Zentralstaates (19:11) Federalist Papers - bis heute wichtige Verfassungs-Kommentare (28:30) Ein Staat aus Staaten: Amerikanischer Föderalismus (36:35) Donald Trumps Strategie: Umgehung demokratischer Institutionen (38:28) Blaupause für den Umbau des Regierungsapparats: „Project 2025“ (44:48) Instrumentalisierung der amerikanischen Revolution Unsere Gäste in dieser Folge: Julia Simon ist Politikwissenschaftlerin und derzeit Gastprofessorin am John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin. Forschung zu Populismus und Trumpismus in den USA. Volker Depkat ist Historiker und Professor für Amerikanistik an der Universität Regensburg. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Geschichte der USA. Die Macherinnen und Macher dieser Folge: Host: Jörg Biesler Regie und Produktion: Robert Hauspurg Recherche und Redaktion: Monika Dittrich Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk-App Der Rest ist Geschichte : Wie Amerika Weltmacht wurde Der Rest ist Geschichte : Was aus dem American Dream geworden ist Der Rest ist Geschichte: Wie Demokratien untergehen Weiterführende Links: Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung zur zweiten Amtszeit von Donald Trump Die US-Verfassung auf Deutsch Project 2025 der Heritage Foundation Unser Podcast-Tipp in dieser Woche: Baborie & Rakers – Fakten und Vergnügliches nach Alphabet sortiert, mit Ariana Baborie und Judith Rakers +++++ Wenn Euch "Der Rest ist Geschichte" gefällt, abonniert uns und empfehlt uns weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an derrestistgeschichte@deutschlandfunk.de +++++ Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App. Zu finden in den App-Stores von Apple und Google . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
Im 19. Jahrhundert sterben in Europa Hunderttausende an den Pocken. Dabei gibt es bereits eine wirksame Impfung. Viele Staaten reagieren mit einer Impfpflicht, was zu heftigen Protesten führt. Die Parallelen zur Coronapandemie sind frappierend. Das erwartet Euch in dieser Folge: (01:37) Die Pocken – jahrhundertelang eine Geißel der Menschheit (06:29) Vorstufe des Impfens: die Variolation (08:19) Der englische Landarzt Edward Jenner entwickelt 1796 die Pocken-Impfung (17:00) Schwere Pocken-Epidemie in Europa in den 1870er Jahren (19:40) Impfpflicht im Deutschen Reich ab 1874 (24:20) Mit der Impfpflicht kommen die Impfgegner (27:14) Parallelen zur Coronapandemie (30:12) Impf-Gegner im Nationalsozialismus (35:06) Seit 1980 gelten die Pocken als ausgerottet (36:20) Aufklärung oder Impfpflicht: Was wirkt besser? (38:45) Lehren aus der Coronapandemie Unser Gast in dieser Folge: Der Historiker Malte Thießen leitet das LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte in Münster. Er hat sich mit einer Studie über die Geschichte des Impfens habilitiert: „Immunisierte Gesellschaft. Impfen in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert“ (Vandenhoeck & Ruprecht 2017) Die Macherinnen und Macher dieser Folge: Host: Anh Tran Regie und Produktion: Carina Schroeder Recherche und Redaktion: Monika Dittrich Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: Der Rest ist Geschichte über Polio und den Kalten Impf-Krieg Kalenderblatt über die Impfpflicht im Deutschen Reich von 1874 Weiterführende Links: Deutschlandfunk-Artikel über Edward Jenner und die Entwicklung der Pocken-Impfung 1796 Deutschlandfunk-Artikel zu den "RKI-Files" Deutschlandfunk-Artikel zur Aufarbeitung der Coronapandemie Unser Podcast-Tipp in dieser Woche: Fanta Vier Forever, Baby!?! über die Fantastischen Vier +++++ Wenn Euch "Der Rest ist Geschichte" gefällt, abonniert uns und empfehlt uns weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an derrestistgeschichte@deutschlandfunk.de +++++ Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App. Zu finden in den App-Stores von Apple und Google . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
Erdöl ist der Stoff, der die Moderne ermöglicht hat: ein Wundermittel für Fortschritt, Erfindungen und Mobilität. Doch das Verbrennen von Erdöl schadet dem Klima und gefährdet die Menschheit. Wir wissen das. Trotzdem kommen wir nicht davon los. Das erwartet Euch in dieser Folge: (02:50) Erdöl als Schlüsselstoff der Moderne (05:40) 1859: Edwin Drake erfindet eine Technik zur Erdölförderung (09:05) Öl-Boom in Aserbaidschan und im zaristischen Russland um 1900 (13:06) Die Erfindung des Automobils heizt die Ölförderung an (14:22) Erster Weltkrieg: „der erste petromoderne Krieg“ (18:12) Die Bedeutung des Erdöls im Zweiten Weltkrieg (21:00) Nach dem Krieg: Marshallplan, Wirtschaftswunder, Konsumgesellschaft (26:07) Jom-Kippur-Krieg 1973 und die Ölkrise (30:30) Das Öl-Kartell der „Seven Sisters“ und die Gründung der OPEC (37:26) Abhängigkeit vom Öl und Erderwärmung Unsere Gäste in dieser Folge: Benjamin Steininger ist Kulturtheoretiker und Technikhistoriker. Er forscht am Max-Planck-Institut für Geoanthropologie und ist Co-Autor von „Erdöl. Ein Atlas der Petromoderne“ (Matthes & Seitz 2020). Andreas Goldthau ist Professor für Public Policy an der Universität Erfurt. Zu seinen Forschungsgebieten gehören die internationale politische Ökonomie und die kohlenstoffarme Energiewende. Er hat unter anderem zur OPEC, Energiewende und dem globalen Süden veröffentlicht. Die Macherinnen und Macher dieser Folge: Host: Anh Tran Autorin: Céline Weimar-Dittmar Regie und Produktion: Thomas Ibrahim Redaktion: Monika Dittrich Mehr dazu in der Deutschlandfunk App: Der Rest ist Geschichte über Kunststoff Der Rest ist Geschichte über den Klimawandel Weiterführende Links: Deutschlandfunk-Text über Rohstoffe in Deutschland Kalenderblatt über Erfinder Edwin Drake und das Ölfieber in den USA im 19. Jahrhundert Unser Podcast-Tipp: Das Kalenderblatt - historische Rückblicke, jeden Tag +++++ Wenn Euch "Der Rest ist Geschichte" gefällt, abonniert uns und empfehlt uns weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen schickt uns eine E-Mail an derrestistgeschichte@deutschlandfunk.de . +++++ Noch mehr Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk-App. Zu finden in den App-Stores von Apple und Google . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
Jeder muss mal, das war schon immer so. Was hinten rauskommt, wurde je nach Epoche als Schadstoff oder Rohstoff angesehen. Die alten Ägypter düngten damit ihre Felder, die Römer saßen auf Marmor-Klos, im Mittelalter schwor man auf die Dreck-Apotheke. Das erwartet Euch in dieser Folge: (01:08) Öffentliche Latrinen im alten Rom (06:15) Die Cloaca Maxima in Rom (08:33) Der Erfurter Latrinensturz 1184 (12:30) Biblische Vorschriften für den Toilettengang (15:08) Dreck-Apotheke im Mittelalter (16:09) „Kot-Bomben“ in Geschichte und Gegenwart (19:50) Cholera und „The Great Stink“ in London in den 1850er Jahren (26:48) Hygiene und Körperscham im 19. Jahrhundert (33:26) Die Erfindung des Toilettenpapiers 1857 (37:09) Fäkalien als Dünger Unsere Gäste in dieser Folge: Karl-Heinz Leven ist Arzt und Professor für Medizingeschichte an der Universität Erlangen-Nürnberg. Zu seinen Forschungsgebieten gehören Seuchengeschichte sowie antike und byzantinische Medizin. Florian Werner ist Literaturwissenschaftler und Schriftsteller. 2011 erschien von ihm „Dunkle Materie. Die Geschichte der Scheiße“ (Nagel & Kimche). Das Gespräch mit Florian Werner haben wir beim "Beats & Bones" Podcast-Festival im Naturkundemuseum Berlin aufgezeichnet. Die Macherinnen und Macher dieser Folge: Host: Jörg Biesler Autorin: Anja Reinhardt Regie und Produktion: Carina Schroeder Redaktion: Monika Dittrich Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: Der Rest ist Geschichte über den Umgang mit der Menstruation: "Hormone und Hysterie" Der Rest ist Geschichte über Vegetarismus: "Kein Blut auf dem Teller" Weiterführende Links: Deutschlandfunk-Artikel : Was das Abwasser über uns verrät Kalenderblatt über die letzte Cholera-Epidemie in Deutschland Unser Podcast-Tipp in dieser Woche: Frag Dich fit - mit Doc Esser, der jede Woche Gesundheitsfragen beantwortet +++++ Wenn Euch "Der Rest ist Geschichte" gefällt, abonniert uns und empfehlt uns weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an derrestistgeschichte@deutschlandfunk.de +++++ Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App. Zu finden in den App-Stores von Apple und Google . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
An Weihnachten feiern Christen die Geburt von Jesus. Die Geschichte mit der Krippe in Bethlehem ist wohl erfunden, der Tod am Kreuz hingegen nicht. Forscher durchleuchten den historischen Jesus, doch sein Leben gibt weiter Rätsel auf. Das erwartet Euch in dieser Folge: (01:35) Quellen für die Jesus-Forschung (02:43) Historisch belegt: Todesurteil durch Pontius Pilatus und Kreuzigung (09:05) Die Geschichte des leeren Grabes (10:34) Die Geburt in der Krippe – mehr Mythos als Historie (17:29) Leben-Jesu-Forschung seit 300 Jahren (21:40) Historisch im Dunkeln: Kindheit und Jugend von Jesus (23:19) Jesus als Wanderprediger mit radikalen Botschaften (30:57) Wer ist für die Hinrichtung verantwortlich? (37:12) Wie Historiker mit Wundergeschichten umgehen (41:29) Wie das Bild vom weißen, blonden Jesus entstanden ist (44:00) Jesus hatte vermutlich keine Frau, aber Jüngerinnen Unsere Gäste in dieser Folge: Annette Merz ist Professorin für Kultur und Literatur des Frühchristentums an der Universität Utrecht in den Niederlanden und Co-Autorin des Standardwerks "Der historische Jesus" (Vandenhoeck & Ruprecht). Wolfgang Reinbold ist Professor für "Neues Testament" an der Universität Göttingen und hat zahlreiche Werke über den historischen Jesus geschrieben. Die Macherinnen und Macher dieser Folge: Host: Anh Tran Autor: Christian Röther Regie und Produktion: Thomas Ibrahim Redaktion: Monika Dittrich Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk-App: Der Rest ist Geschichte über Religion in den USA Der Rest ist Geschichte über den Zölibat Weiterführende Links: Deutschlandfunk-Beitrag über Jesusforschung und antikes Judentum Deutschlandfunk-Beitrag : Heilige Nacht im Faktencheck +++++ Wenn Euch "Der Rest ist Geschichte" gefällt, abonniert uns und empfehlt uns weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an derrestistgeschichte@deutschlandfunk.de +++++ Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App. Zu finden in den App-Stores von Apple und Google . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
Islamistische Rebellen haben Syriens Diktator Assad gestürzt. Jahrzehntelang hatte er sein Volk brutal unterdrückt – mit Schützenhilfe von Russland und Iran. Die Einmischung ausländischer Mächte hat in Syrien eine lange Geschichte. Das erwartet Euch in dieser Folge: (01:00) Eine Diktatur fällt in sich zusammen – auch zur Überraschung der Rebellen (03:28) Die Rolle ausländischer Akteure (05:35) Eine lange Geschichte wechselnder Mächte (06:50) 400 Jahre lang ist das heutige Syrien Teil des Osmanischen Reichs (14:00) Sykes-Picot-Abkommen: Nach dem Ersten Weltkrieg wird Syrien französisches Mandatsgebiet (22:34) 1946 wird die Arabische Republik Syrien unabhängig (26:11) 1958: Syrien wird gemeinsam mit Ägypten zur Vereinigten Arabischen Republik (27:10) Rolle der sozialistischen Baath-Partei (29:17) Das Machtsystem der Familie Assad (32:03) Arabischer Frühling und Bürgerkrieg seit 2011 Unsere Gäste in dieser Folge: Kristin Helberg hat als Journalistin mehrere Jahre aus Syrien berichtet. Autorin u.a. von „Der Syrien-Krieg: Lösung eines Weltkonflikts“ (Herder 2018) Ulrike Freitag ist Historikerin und Professorin für Islamwissenschaft an der Freien Universität Berlin, außerdem Direktorin des Leibniz-Zentrums Moderner Orient. Sie forscht zur Geschichte und Politik arabischer Länder. Die Macherinnen und Macher dieser Folge: Host: Jörg Biesler Autor: Christian Röther Regie und Produktion: Thomas Ibrahim Redaktion: Monika Dittrich Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: Der Rest ist Geschichte über die Huthi im Jemen Der Rest ist Geschichte über die Hisbollah im Libanon Der Rest ist Geschichte über Dschihadismus Weiterführende Links: Deutschlandfunk Hintergrund über Staatsfolter in Syrien unter Assad Historischer Überblick zu Syrien bei der Bundeszentrale für politische Bildung Unser Podcast-Tipp: "Der Tag" vom Deutschlandfunk +++++ Wenn Euch "Der Rest ist Geschichte" gefällt, abonniert uns und empfehlt uns weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an derrestistgeschichte@deutschlandfunk.de +++++ Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App. Zu finden in den App-Stores von Apple und Google . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
"Der Rest ist Geschichte" macht diese Woche Pause! Für die Zwischenzeit empfehlen wir Euch den Podcast "Die Kunstretter". Darin geht es um Menschen in der Ukraine, die die Kunstschätze ihres Landes vor dem russischen Angriffskrieg schützen wollen. Gorgis, Elena
Die Bundesrepublik sei kein souveräner Staat und noch immer von Alliierten besetzt: Das glauben sogenannte Reichsbürger. Sie deuten die Geschichte um und sehnen sich nach einem Deutschen Reich. Das ist nicht nur bizarr, sondern auch gefährlich. Das erwartet Euch in dieser Folge: (02:30) Von Esoterikern bis hin zu Rechtsextremisten: Die Reichsbürger-Szene ist vielfältig (04:39) Verhaftung der „Gruppe Reuß“ (07:16) Polizistenmord von Georgensgmünd 2016 (12:02) Erstes, zweites, drittes Reich: Welches Reich wollen die Reichsbürger? (20:33) Reichsbürger behaupten, Deutschland hätte keine Verfassung (21:28) Zwei-plus-Vier-Vertrag 1990 und die Souveränität der Bundesrepublik (24:32) Ein Bundesverfassungsgerichtsurteil von 1973 und was Reichsbürger daraus machen (28:58) Wolfgang Ebel, der erste Reichsbürger (34:10) Peter Fitzek, selbsternannter "König von Deutschland" (39:49) Die Reichsbürger – Gefahr für die Demokratie? Unsere Gäste in dieser Folge: Andreas Speit ist Sozialwissenschaftler und Autor. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Extremismus und ist ein Kenner der Reichsbürger-Szene. Herausgeber und Mitautor von „Reichsbürger. Die unterschätzte Gefahr“ (Ch. Links Verlag 2017). Das Gespräch mit Andreas Speit haben wir vor Publikum im Haus der Geschichte in Bonn aufgezeichnet. Sophie Schönberger ist Professorin für Öffentliches Recht an der Universität Düsseldorf. Sie ist Co-Autorin von „Die Reichsbürger. Ermächtigungsversuche einer gespenstischen Bewegung“ (C.H. Beck Verlag 2023). Die Macherinnen und Macher dieser Folge: Host: Jörg Biesler Regie und Produktion: Carina Schroeder Recherche und Redaktion: Monika Dittrich Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: Der Rest ist Geschichte über Rechtsextremismus Der Rest ist Geschichte über den Untergang von Demokratien Weiterführende Links: Artikel des Deutschlandfunks über Argumente von Reichsbürgern Broschüre des Verfassungsschutzes über Reichsbürger und Selbstverwalter Unser Podcast-Tipp: Das Kalenderblatt - historische Rückblicke, jeden Tag +++++ Wenn Euch "Der Rest ist Geschichte" gefällt, abonniert uns und empfehlt uns weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen schickt uns eine E-Mail an derrestistgeschichte@deutschlandfunk.de . +++++ Noch mehr Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk-App. Zu finden in den App-Stores von Apple und Google . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
Spießig, kleinbürgerlich, altmodisch: Die Ehe hatte schon oft einen schlechten Ruf. Geheiratet wird trotzdem, und das schon seit Ewigkeiten. Dabei war die Ehe nie nur Sache von zwei Leuten - Politik und Kirche haben immer mitgemischt. Das erwartet Euch in dieser Folge: (01:35) Die Ehe - eine der ältesten Institutionen der Menschheitsgeschichte (04:33) Das „Matrimonium“ in der römischen Antike (07:12) Die Kirche macht aus der Ehe ein Sakrament (11:30) Geregelte Erbschaft statt Brudermord (15:33) Das „Aufgebot“ - eine Erfindung des 13. Jahrhunderts (21:00) Französische Revolution und die Entstehung der „Zivilehe“ (25:35) 19. Jahrhundert: Standesamt statt Kirche (28:00) Die Epoche der Romantik: Jetzt wird aus Liebe geheiratet (32:17) Von Schleier bis Ringtausch: Hochzeitsbräuche aus Antike und Mittelalter (33:24) Das „Golden Age of Marriage“ in den 1950er Jahren (38:39) Die Ehe als Instrument des Patriarchats Unsere Gäste in dieser Folge: Georg Strack ist Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Marburg und forscht unter anderem zur Geschichte der Ehe. Monika Wienfort ist Professorin für brandenburgisch-preußische Geschichte an der Universität Potsdam, Autorin von "Verliebt, Verlobt, Verheiratet. Eine Geschichte der Ehe seit der Romantik", (C.H. Beck 2014) Die Macherinnen und Macher dieser Folge: Host: Magdalena Pulz Autor: Christian Röther Regie und Produktion: Thomas Ibrahim Redaktion: Monika Dittrich Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk-App: Kalenderblatt über die Einführung der Zivilehe in Preußen 1874 Kalenderblatt über die Abschaffung des verpflichtenden gemeinsamen Ehenamens 1993 Der Rest ist Geschichte über Zölibat und Ehelosigkeit von Priestern Weiterführende Links: Hintergrund auf der DLF-Seite über die Reform des Sexualstrafrechts: Vergewaltigung in der Ehe ab 1997 strafbar Hintergrund auf der DLF-Seite über die "Ehe für alle" Unser Podcast-Tipp: Das Kalenderblatt - historische Rückblicke, jeden Tag +++++ Wenn Euch "Der Rest ist Geschichte" gefällt, abonniert uns und empfehlt uns weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an derrestistgeschichte@deutschlandfunk.de . +++++ Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk-App. Zu finden in den App-Stores von Apple und Google . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
Huthi-Kämpfer im Jemen drangsalieren Zivilisten, sie überfallen Handelsschiffe im Roten Meer und feuern Raketen auf Israel. Die Ideologie der schiitischen Miliz ist eng mit der blutigen Geschichte des Landes verbunden. Das erwartet Euch in dieser Folge: (02:38) Der Jemen – Land der Gegensätze (04:09) Wer sind die Huthi? (08:00) Ende des 9. Jahrhunderts bis 1962: Das Imamat der Zaiditen (11:27) Strategische Verbindungen zum Iran (12:40) Tor der Tränen: Der Jemen und die Handelsrouten vor der Tür (21:20) Die Spaltung in Nord- und Südjemen 1962 (24:15) Vereinigung von Nord- und Südjemen 1990 und Bürgerkrieg 1994 (30:00) Der Arabische Frühling 2011 – und wieder Bürgerkrieg (33:30) 2018/2019: Hunger, Seuchen, Chaos (37:15) Angriffe von USA und Israel als propagandistischer Erfolg der Huthi Unsere Gäste in dieser Folge: Jens Heibach ist Politik- und Islamwissenschaftler am Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien (GIGA-Institut) in Hamburg, Forschung u.a. zu politischem Islam, Saudi-Arabien und dem Jemen. Alexander Weissenburger ist Islamwissenschaftler. Er schreibt derzeit am Institut für Sozialanthropologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften seine Doktorarbeit über die Ideologie der Huthi. Die Macherinnen und Macher dieser Folge: Host: Jörg Biesler Autor: Christian Röther Regie und Produktion: Thomas Ibrahim Redaktion: Monika Dittrich Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: Der Rest ist Geschichte über die Hisbollah im Libanon Der Rest ist Geschichte über Islamismus und Kalifat Hintergrund über Armut und Mangelernährung im Jemen Weiterführende Links: Deutschlandfunk-Beitrag über die Huthi und ihre Rolle im Nahost-Konflikt Deutschlandfunk-Beitrag über die politische Situation im Jemen Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung über Konflikte und Kriege im Jemen Unser Podcast-Tipp in dieser Woche: Das Kalenderblatt - historische Rückblicke, jeden Tag +++++ Wenn Euch "Der Rest ist Geschichte" gefällt, abonniert uns und empfehlt uns weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an derrestistgeschichte@deutschlandfunk.de . +++++ Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk-App. Zu finden in den App-Stores von Apple und Google . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
Nordkoreas Herrscher posiert mit dicken Raketen, sein Volk lässt er hungern und jetzt müssen seine Soldaten für Russland kämpfen. Säbelrasseln, Abschottung und Personenkult haben in Nordkorea eine lange Geschichte. Das erwartet Euch in dieser Folge: (00:00) Nordkoreas Soldaten in Russlands Krieg (03:57) Der Kalte Krieg und die Teilung Koreas entlang des 38. Breitengrades (09:39) Der Korea-Krieg 1950 bis 1953 (18:53) Personenkult: Kim Il-sung als „ewiger Präsident“ (24:18) Korea unter japanischer Herrschaft bis 1945 (30:02) Nordkoreanischer Sozialismus: die Juche-Ideologie (35:39) Parallelen zur deutsch-deutschen Teilung und Einheit (39:19) 2023: Kim Jong-un erklärt Südkorea zum feindlichen Ausland (41:50) Gibt es Hoffnung auf eine Wiedervereinigung? Unsere Gäste in dieser Folge: Rüdiger Frank ist Ostasienwissenschaftler und Professor an der Universität Wien sowie Direktor des Zentrums für Nordkoreastudien. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Nordkorea, u.a. „Unterwegs in Nordkorea. Eine Gratwanderung“, (Deutsche Verlags-Anstalt 2018). Bernd Stöver ist Historiker und Professor an der Universität Potsdam. Er forscht unter anderem zum Koreakrieg und zur Geschichte des Kalten Krieges. Die Macherinnen und Macher dieser Folge: Host: Jörg Biesler Autorin: Josephine Kuban Regie und Produktion: Robert Hauspurg Redaktion: Monika Dittrich Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: Kalenderblatt über Kim Il-sung, den "ewigen Präsidenten" Hintergrundsendung über das Verhältnis von Nordkorea und Russland Der Rest ist Geschichte über Sanktionen: Wenn Staaten strafen Weiterführende Links: Deutschlandfunk-Beitrag über die nordkoreanische Juche-Ideologie Artikel bei der Bundeszentrale für politische Bildung über den Korea-Krieg Unser Podcast-Tipp in dieser Woche: Das Kalenderblatt - historische Rückblicke, jeden Tag +++++ Wenn Euch "Der Rest ist Geschichte" gefällt, abonniert uns und empfehlt uns weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an derrestistgeschichte@deutschlandfunk.de . +++++ Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App. Zu finden in den App-Stores von Apple und Google . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
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