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Elon Musk: Comeback des Sozialdarwinismus
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Noch vor einem Jahrzehnt galt Elon Musk als "Wunderkind". Die Bewunderung als visionärer Macher ist einem ambivalenten Verhältnis gewichen. Heute ist der Chef von Tesla, Space-X, der Plattform X und diverser anderer Firmen höchst umstritten. Als enger Berater von US-Präsident Donald Trump soll er zudem das "Department of Government Efficiency" leiten, das Bürokratie und Regulierungen mit radikalen Mitteln drastisch abbauen soll. Kritik erntet er in Europa gerade aber vor allem als Verbreiter von Verschwörungsmythen und als Unterstützer rechtsextremer Parteien.
Ist die Entgrenzung des Sag- und Zeigbaren ein gezieltes Programm von Musk? Sieht er all die Beleidigungen und die Lügen, die über sein Medium X mit der Welt geteilt werden, wirklich als Meinungsfreiheit? Für SZ-Feuilleton-Redakteur Andrian Kreye ist Musk inzwischen der "größte Troll in der Geschichte des Internets" und der "gefährlichste Mann der Welt". Kreye beschreibt im SZ-Recherchepodcast "Das Thema" seine libertär-autoritäre Gedankenwelt und Musks Brüder im Geiste.
Zum Weiterlesen und -hören:
Einen Text über den Einfluss der neuen US-Tech-Oligarchen von Andrian Kreye lesen Sie hier.
Einen Text über die Gesinnung von Elon Musk, Jeff Bezos, Mark Zuckerberg oder Peter Thiel lesen Sie hier.
Über die Zusammenarbeit von AfD-Chefin Weidel mit Musk hören Sie hier einen Podcast.
Einen Essay von Kreye über das rechte Content-Marketing lesen Sie hier.
Moderation, Redaktion: Lars Langenau
Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb, Lilli Braun
Produktion: Imanuel Pedersen
Zusätzliches Audiomaterial über Guardian, Forbes, Fox 4.
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Noch vor einem Jahrzehnt galt Elon Musk als "Wunderkind". Die Bewunderung als visionärer Macher ist einem ambivalenten Verhältnis gewichen. Heute ist der Chef von Tesla, Space-X, der Plattform X und diverser anderer Firmen höchst umstritten. Als enger Berater von US-Präsident Donald Trump soll er zudem das "Department of Government Efficiency" leiten, das Bürokratie und Regulierungen mit radikalen Mitteln drastisch abbauen soll. Kritik erntet er in Europa gerade aber vor allem als Verbreiter von Verschwörungsmythen und als Unterstützer rechtsextremer Parteien.
Ist die Entgrenzung des Sag- und Zeigbaren ein gezieltes Programm von Musk? Sieht er all die Beleidigungen und die Lügen, die über sein Medium X mit der Welt geteilt werden, wirklich als Meinungsfreiheit? Für SZ-Feuilleton-Redakteur Andrian Kreye ist Musk inzwischen der "größte Troll in der Geschichte des Internets" und der "gefährlichste Mann der Welt". Kreye beschreibt im SZ-Recherchepodcast "Das Thema" seine libertär-autoritäre Gedankenwelt und Musks Brüder im Geiste.
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