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Tatort Saarland
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Wieso saß ein Familienvater aus dem Nordsaarland fast zwei Jahre unschuldig im Gefängnis? Wer war eigentlich dieser Ex-Rotlichtkönig Hugo Lacour? Im Podcast "Tatort Saarland" der Saarbrücker Zeitung spricht Vize-Digitalchefin Sarah Umla mit SZ-Reportern, Polizisten, Anwälten und Staatsanwälten sowie Opfern über die großen Kriminalfälle des Saarlandes und der Grenzregion. Sie haben Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schreiben Sie doch eine Mail an tatortsaarland@sz-sb.de - wir freuen uns über Anregungen!
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Wieso saß ein Familienvater aus dem Nordsaarland fast zwei Jahre unschuldig im Gefängnis? Wer war eigentlich dieser Ex-Rotlichtkönig Hugo Lacour? Im Podcast "Tatort Saarland" der Saarbrücker Zeitung spricht Vize-Digitalchefin Sarah Umla mit SZ-Reportern, Polizisten, Anwälten und Staatsanwälten sowie Opfern über die großen Kriminalfälle des Saarlandes und der Grenzregion. Sie haben Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schreiben Sie doch eine Mail an tatortsaarland@sz-sb.de - wir freuen uns über Anregungen!
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×Gleich drei Menschen nimmt Gabriel Fortin im Januar 2021 brutal das Leben. Der Sportschütze tötet seine Opfer gezielt und kaltblütig mit seiner Schusswaffe. Doch die Verbindung zwischen den Opfern bleibt zunächst rätselhaft. Wer ist der Täter? Was treibt ihn an? Ein Fall, der nicht nur die Ermittler, sondern eine ganze Nation in Atem hält. Beispiellose Mordserie Frankreichs In der neuen Folge „Tatort Saarland“ spricht SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla mit Reporterin Hélène Maillasson über diese beispiellose Mordserie Frankreichs. Wer waren die Opfer von Fortin? Was sagte er selbst zu seinen Taten? Und was war das Motiv der Morde? Der True-Crime-Podcast der Saarbrücker Zeitung erscheint im zwei Wochen-Rhythmus auf allen gängigen Podcast-Plattformen – etwa auf Spotify , Apple Podcast oder Podimo . Für Feedback, Themen-Anregungen und Kritik schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de oder eine Direktnachricht per Instagram - und Facebook -Direktnachricht. Den ausführlichen Text zum Fall finden Sie auf saarbruecker-zeitung.de/saarland/podcast…
Im November 2005 erreicht die Polizei in Nürnberg ein Bekennerschreiben zu einem ungeklärten Mord von 1970. Gut ein halbes Jahr später gesteht ein Unbekannter per Brief den Mord an einer 13-Jährigen aus den 1960er Jahren. Die Briefe stammen von ein und demselben Mann – ein Serienmörder? Die Polizei ist sich zumindest sicher. Spur führte ins idyllische Weiskirchen Eine Sonderkommission durchforstet alte Mordakten und Gutachten, auf der Suche nach dem Unbekannten. Doch es bleibt nicht bei den zwei Briefen. Weitere Anschreiben erreichen unter anderem die Polizei Bielefeld und das Bundeskriminalamt. Doch plötzlich führt eine Spur ins Saarland, und zwar ins idyllische Weiskirchen. Doch wie kann die Polizei dem Autor auf die Schliche kommen? Wer steckt hinter den Briefen? Und wieso will der vermeintliche Serienmörder nach so vielen Jahrzehnten seine Taten plötzlich gestehen? Diese Fragen und noch viele mehr klären SZ-Vizedigitalchefin Sarah Umla und SZ-Reporter Michael Jungmann in der aktuellen Folge „Tatort Saarland“. Der True-Crime-Podcast der Saarbrücker Zeitung erscheint alle zwei Wochen auf allen gängigen Podcast-Plattformen – etwa auf Spotify , Apple Podcast oder Podimo . Für Feedback, Themen-Anregungen und Kritik wenden Sie sich gerne per Mail an tatortsaarland@sz-sb.de oder per Instagram - und Facebook -Direktnachricht. Hier geht es zum längeren Lesestück.…
Es ist Finanzbetrug im ganz großen Stil, der im Mai 2016 aufliegt. Bei einer Großrazzia werden mehr als 100 Wohnungen durchsucht – der Schwerpunkt liegt neben Sachsen vor allem im Saarland. Etliche Dokumente werden beschlagnahmt, Dokumente, die zeigen, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen vor sich ging. Ein Schneeballsystem, in das etliche gutgläubige Menschen investierten. Nicht nur Saarländer und Deutsche, sondern Menschen in Brasilien, der Schweiz oder auch Malaysia. Die Zahl der Geschädigten wird später auf bis zu 60 000 Geschädigte. Wer steckte hinter dem Anlagebetrug? Wie viel Jahre konnten sich die Drahtzieher daran bereichern? Und wie kamen die Ermittler dem System auf die Schliche? All diese Fragen beantwortet SZ-Reporter Michael Jungmann im Gespräch mit SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla in der neuen Folge „Tatort Saarland“, dem True-Crime-Podcast der Saarbrücker Zeitung. Jungmann recherchierte damals in dem Finanzskandal und war auch teils vor Gericht vor Ort. Ihr habt Themenideen? „Tatort Saarland“ erscheint im zwei Wochenrhythmus und zwar überall, wo es Podcasts gibt – zum Beispiel auf Spotify , Apple Podcast oder Podimo . Weitere Informationen finden Sie auf unserer Podcast-Webseite und auf unseren Social-Media-Kanälen (Facebook und Instagram ). Wir freuen uns auch über Themenanregungen und Kritik – direkt per Mail an tatortsaarland@sz-sb.de.…
Am 25. September 2022 eskaliert die Situation: In Saarwellingen im Kreis Saarlouis kommt es zwischen einem getrennt lebenden Ehepaar zum Streit, der brutal endet. Der Mann überfährt seine damals 47-jährige Ehefrau mitten auf der Hauptstraße, und zwar mehrfach. Diverse Zeugen beobachten den Fall, plötzlich lässt er von ihr ab und flieht. Die Frau überlebt knapp – mit schweren, lebensgefährlichen Verletzungen. Zeugen und ein Handyvideo Doch kurze Zeit später kann der Ehemann festgenommen werden, kommt in Untersuchungshaft und Anklage wird erhoben. Der Vorwurf lautet: versuchter Mord. Nicht nur Zeugen, die den Vorfall beobachtet hatten, belasten den damals 49-Jährigen schwer, auch ein Video wird später vor Gericht eine große Rolle spielen. Was ist auf dem Video zu sehen – und vor allem zu hören? Wieso eskalierte die Situation zwischen dem getrennt lebenden Paar so dermaßen? War es wirklich versuchter Mord? Und wie urteilte das Gericht? Darüber sprechen SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla und SZ-Chefreporter Michael Kipp in der neuen Folge des True-Crime-Podcasts der Saarbrücker Zeitung. Kritik, Feedback, Anregungen? Schreiben Sie eine E-Mail Der True-Crime-Podcast „Tatort Saarland“ wird alle zwei Wochen auf den gängigen Podcast-Plattformen wie Spotify , Apple Podcasts und Podimo veröffentlicht. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Podcast-Website sowie auf unseren Social-Media-Kanälen bei Instagram und Facebook . Wir freuen uns über Ihre Anregungen, Themenvorschläge oder Kritik – schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an: tatortsaarland@sz-sb.de .…
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Tatort Saarland
Der True-Crime-Podcast der Saarbrücker Zeitung „ Tatort Saarland “ hat erstmals als Live-Event stattgefunden. Die Veranstaltung in der Stadtbibliothek Saarbrücken an Halloween war ausverkauft. Die Morde von Saarlouis-Roden SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla führte durch den Abend und tauchte gemeinsam mit dem Publikum in die saarländische Kriminalgeschichte ein. Sie besprach gleich zwei Fälle aus der Region mit ihren Gästen. Mit dem langjährigen Chefreporter Michael Jungmann und dem Ersten Kriminalhauptkommissar Dieter Erbel sprach Umla über ein brutales Verbrechen aus dem Jahr 2009 in Saarlouis-Roden. Erbel wurde vor 15 Jahren selbst zum Tatort gerufen und schilderte live vor Publikum seine Eindrücke von damals. Für den zweiten Fall des Abends richtete sich der Blick zunächst nach Berlin: Zu einem Serienmörder, der seine Opfer zufällig auswählte und dessen Spur ins Saarland führte: Der Nightlifekiller. SZ-Redakteur Matthias Zimmermann führte durch die Details und Ermittlungsarbeit des Falles. Hier finden Sie „Tatort Saarland“ Jetzt ist die Live-Aufzeichnung als Podcast-Episode erschienen. Generell erscheint der True-Crime-Podcast „Tatort Saarland“ alle zwei Wochen auf allen gängigen Podcast-Plattformen, darunter Spotify , Apple Podcasts und Podimo . Weitere Informationen finden Sie auf unserer Podcast-Seite sowie auf unseren Social-Media-Kanälen auf Instagram und Facebook. Für Anregungen, Themenvorschläge oder Kritik erreichen Sie uns gerne per E-Mail unter: tatortsaarland@sz-sb.de .…
Ende April 2007 wird eine junge Polizistin in Heilbronn neben ihrem Wagen mit einem Kopfschuss getötet. Auch ihr Kollege wird schwer verwundet. Die Ermittler stellen kurze Zeit später einen genetischen Fingerabdruck sicher. Die DNA taucht nicht zum ersten Mal auf – sie gehört zu einer Frau, die in etliche Verbrechen involviert gewesen sein soll. Und die zu diesem Zeitpunkt, als eine der gefährlichsten Verbrecherinnen Deutschlands gilt. Das Phantom im Saarland Einbrüche, Überfälle, Morde – all das steht auf der langen Liste der Frau ohne Gesicht. Sie wird in den Medien, aber auch bei den Beamten als das Phantom bezeichnet. Denn alles, was die Ermittler von ihr haben, ist ihre DNA. Und die scheint über gesamt Süddeutschland sowie Österreich und Teile Frankreichs verstreut zu sein – auch im Saarland sorgte der Fund ihrer DNA für Aufregung. Doch wer war das Phantom? Konnten die Ermittler diese Frau je fassen? Diesen Fragen gehen SZ-Vizedigitalchefin Sarah Umla und SZ-Reporter Michael Jungmann in der neuen Folge des True-Crime-Podcasts „Tatort Saarland“ nach. Hinweise und Fall-Vorschläge? Dann melden Sie sich Der True-Crime-Podcast „Tatort Saarland“ wird alle zwei Wochen auf allen gängigen Podcast-Plattformen veröffentlicht, wie zum Beispiel auf Spotify , Apple Podcast oder Podimo . Weitere Informationen finden Sie auf unserer Podcast-Seite sowie auf Instagram und Facebook . Für Anregungen, Themenvorschläge oder Kritik können Sie uns gerne eine E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de senden.…
Im Februar 2019 richtet Michaela R. ihre Pistole auf ihren Ex-Freund. Insgesamt vier Mal drückt sie ab. Jeder Schuss ist tödlich. Ihr Ex-Partner, ein 46-jährige Physiotherapeut, ist direkt tot. Doch die beiden sind nicht erst seit kurzem getrennt, sie gehen schon seit Jahren getrennte Wege. Was war das Motiv? Wieso ermordete Michaela R. ihren Ex-Freund? Woher hatte Sie die Waffe? Und wie erklärte sie sich vor Gericht? Diesen Fragen gehen SZ-Vizedigitalchefin Sarah Umla und SZ-Reporter Michael Jungmann in der neuen Folge des True-Crime-Podcasts „ Tatort Saarland “ nach. Der Podcast über wahre Verbrechen im Saarland und im Grenzgebiet erscheint im zwei Wochen-Rhythmus. Sie finden ihn überall, wo es Podcasts gibt – zum Beispiel bei Deezer , Podimo und Spotify . Weitere Infos gibt es auf unserer Podcast-Seite sowie auf Instagram und Facebook . Bei Fallvorschlägen, Anregungen und Kritik schreiben Sie uns eine Mail an tatortsaarland@sz-sb.de .…
Der Jahreswechsel 2016/2017 ist in Saarbrücken-Burbach aufsehenerregend. Etliche Spezialeinsatzkräfte stürmen ein Wohnhaus. Sie überwältigen einen damals 38-jährigen Mann aus Syrien, Hassan A.. Er wird festgenommen und kommt in Untersuchungshaft. Der Vorwurf des Terrorismus steht im Raum. Hassan A. wird zu diesem Zeitpunkt vorgeworfen, Attentate in mehreren deutschen Großstädten geplant zu haben. Darunter München, Dortmund oder auch Essen. Der 38-Jährige habe demnach seine Dienste der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) angeboten haben. Doch dem vermeintlichen Terrorist ging es um etwas ganz Anderes. Was steckt hinter dem Fall Hassan A.? Was war daran „außergewöhnlich“, wie es der Richter später vor dem Landgericht Saarbrücken beschrieb? Wie kamen die Ermittler ihm auf die Spur? Und was ist mit dem Mann aus Syrien heute? Diesen Fragen gehen SZ-Reporter Michael Jungmann und SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla in der neuen Folge „ Tatort Saarland “ nach. Anregungen, Fall-Vorschläge? Der True-Crime-Podcast „Tatort Saarland“ erscheint alle zwei Wochen überall, wo es Podcasts gibt: Spotify , Apple Podcast oder auch Podimo . Weitere Infos gibt es auf unserer Podcast-Seite sowie auf Instagram und Facebook . Bei Anregungen, Themenvorschläge und Kritik schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de .…
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Tatort Saarland
Der Fall hatte für Entsetzen gesorgt: Jeden Abend sperrte ein Stiefvater aus Schmelz ein siebenjähriges Mädchen in einen Käfig. Mit Kabelbinder fesselte er dem Kind die Hände hinter dem Rücken und zwängte sie in den Hundezwinger. Ein kleiner Gitterkäfig, nicht groß war er. Gerade einmal 60 Zentimeter hoch. Hier sollte das Mädchen schlafen – monatelang, bevor es sich anvertraut und gerettet wird. Doch wieso all das? Warum sperrte der Stiefvater das Mädchen jede Nacht in einen Käfig? Wieso unternahm die leibliche Mutter des Kindes nichts? Darüber sprechen SZ-Vizedigitalchefin Sarah Umla und SZ-Chefreporter Michael Kipp in der neuen Folge „ Tatort Saarland “. Themenvorschläge, Kritik, Anregungen? Der True-Crime-Podcast der Saarbrücker Zeitung erscheint alle zwei Wochen auf allen gängigen Streaming-Plattformen. Für Themenvorschläge oder Feedback können Sie uns gerne kontaktieren – entweder per E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de oder über eine Direktnachricht auf Instagram und Facebook .…
Bis zu 50.000 Gewebe-Proben will der Pathologe Dr. H. aus St. Ingbert nach eigenen Angaben pro Jahr untersucht haben. Über Jahre war er aktiv, galt als erfahrener Mediziner, bis er plötzlich schwerwiegende Fehler machte, die Menschen das Leben kosteten oder sie entstellten. Der nicht diagnostizierte Hautkrebs Bei einer Frau diagnostizierte Dr. H. einen aggressiven Tumor in der Mundhöhle und entfernte ihren Oberkiefer und Gaumen – und das, obwohl die 58-Jährige eigentlich gesund war. Bei einem anderen Patienten entdeckte er den Hautkrebs nicht, durch die fehlende Behandlung starb dieser ein Jahr später. Doch wer war Dr. H.? Wieso fielen seine Fehler erst so viel Zeit später auf? Und wie konnte es überhaupt soweit kommen? Diesen Fragen gehen Vize-Digitalchefin Sarah Umla und SZ-Chefreporter Michael Kipp in der neuen Folge „Tatort Saarland“ nach. „Tatort Saarland“ erscheint alle 14 Tage Der True-Crime-Podcast der Saarbrücker Zeitung erscheint im Zwei-Wochen-Rhythmus. Sie finden ihn bei unterschiedlichen Streamingdiensten: Spotify , Apple Podcast oder auch Deezer . Weitere Infos zu den Fällen gibt es auf saarbruecker-zeitung.de/podcast sowie auf Instagram und Facebook . Bei Anregungen und Kritik schreiben Sie uns eine E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de . Hier geht es zum längeren Lesestück: Vor seinen falschen Krebsdiagnosen stellte Dr. H. aus St. Ingbert selbst Antrag auf Berufsunfähigkeit…
Im November 2018 erstattet Pastor G. aus Wehingen bei Mettlach Selbstanzeige. Er gibt zu, mehrere junge Frauen über Jahre sexuell missbraucht zu haben. G. arbeitet zu diesem Zeitpunkt bei einer freikirchlichen, sektenähnlichen Stiftung, der „Gemeinde ohne Mauern“. Er organisiert den Jugendgottesdienst, knüpft so Kontakte zu jungen Frauen, die familiäre Probleme haben. Täter baute Vertrauensverhältnis zu Opfern auf Über Monate und Jahre baut er eine Beziehung auf, geht systematisch vor und gewinnt immer mehr ihr Vertrauen, bis er die 14- oder 15-jährigen Mädchen dazu bringt, sexuelle Handlungen an ihm vorzunehmen. Doch wer ist der Mann, der hinter diesen Taten steckt? Wieso fiel der Missbrauch so lange nicht auf? Und wer oder was war eigentlich die „Gemeinde ohne Mauern“? Darüber sprechen SZ-Vizedigitalchefin Sarah Umla und SZ-Reporter Michael Jungmann in der neuen Folge „ Tatort Saarland “. Themenanregungen oder Kritik? Schreiben Sie gerne eine E-Mail Der True-Crime-Podcast der Saarbrücker Zeitung erscheint alle 14 Tage auf allen bekannten Streaming-Anbietern. Wenn Sie Themenanregungen oder Kritik haben, dann melden Sie sich bei uns – entweder per E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de oder per Instagram und Facebook -Direktnachricht.…
Es klingt wie ein wahrgewordener Horrorfilm: Fast 20 Jahre lang „jagt“ Michel Fourniret junge Frauen in Frankreich und Belgien. Gemeinsam mit seiner Ehefrau entführt er, vergewaltigt und tötet sie. Seine Opfer sind vor allem minderjährig. Alle Taten verfolgen ein bestimmtes Motiv, eine Besessenheit. Einer der bekanntesten Serienmörder In der neuen Folge „ Tatort Saarland “ sprechen SZ-Vizedigitalchefin Sarah Umla und SZ-Reporterin Hélène Maillasson über einen der bekanntesten Serienmörder Frankreichs. Wer war Michel Fourniret? Welches Motiv hatten seine Taten? Wie konnten die Morde so lange nicht miteinander in Verbindung gebracht werden? Und was ist über seine Komplizin bekannt? Der Podcast „Tatort Saarland“ geht in die Sommerpause. Eine neue Folge erscheint am 15. August, dann gibt es wieder im Zwei-Wochen-Rhythmus neue spannende Fälle. Sie finden uns bei diversen Streamingdiensten: Spotify , Apple Podcast oder auch auf Amazon . Weitere Informationen zu den Fällen gibt es auf saarbruecker-zeitung.de/podcast sowie auf Instagram und Facebook . Falls Sie einen Fall kennen, den wir unbedingt mal besprechen sollten, dann melden Sie sich gerne per E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de .…
Im Juli 1969 begeht Walter H. seine erste Tat. Er ist zu diesem Zeitpunkt erst 20 Jahre alt. Sein Opfer, die 17-jährige Brigitte S., lernt er beim Tanzen in Saarlouis kennen. Gemeinsam verlassen sie das Lokal. Nur kurze Zeit später ist Brigitte S. tot. Die Leiche der jungen Frau wird von Kindern entdeckt. Sie liegt in einem Gebüsch. Nur wenige Meter vom Großen Markt entfernt. Walter H. hat sie mit bloßen Händen erwürgt. Walter H. trägt seit mehr als zehn Jahren eine Fußfessel Es ist der erste und letzte Mord, den der heute 75-Jährige begeht. Trotzdem beschäftigt er über Jahre die Ermittler, wandert immer wieder hinter Gittern und bleibt bis heute zumindest teilweise eine Gefahr. Seit mehr als zehn Jahren trägt er eine elektronische Fußfessel und muss einem Bewährungshelfer Rede und Antwort stehen. In der neuen Folge „Tatort Saarland“ spricht SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla mit SZ-Reporter Michael Jungmann und dem Anwalt von Walter H. über den Fall. Der Rechtsanwalt Michael Rehberger vertritt den Sexualstraftäter seit 20 Jahren. Warum wird H. auch heute noch als gefährlich eingestuft? Wie begründete er seine Taten? Und warum sorgte er für Kosten in Millionenhöhe bei der Polizei im Saarland? Sie kennen einen Fall für „Tatort Saarland“? Dann melden Sie sich Der Podcast „Tatort Saarland“ erscheint im Zwei-Wochen-Rhythmus. Sie finden uns bei vielen unterschiedlichen Streamingdiensten: Spotify , Apple Podcast oder auch auf Amazon . Weitere Informationen zu den Fällen gibt es auf saarbruecker-zeitung.de/podcast sowie auf Instagram und Facebook . Falls Sie einen Fall kennen, den wir unbedingt mal besprechen sollten, dann melden Sie sich gerne per E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de .…
Der „Telefilm-Skandal“ dominierte zwischen 2007 und 2009 die Schlagzeilen. Der Vorwurf: Betrügerische Machenschaften und millionenschwere Bilanzmanipulationen. Im Fokus der Ermittlungen stand eine Tochterfirma das Saarländischen Rundfunks (SR): die Telefilm Saar. Vor allem der Chef des Unternehmens spielte in dem Wirtschaftskrimi eine große Rolle. Joachim S., als Produzent des ARD-Tatorts aus Saarbrücken bekannt, wurde selbst zum Protagonisten eines Kriminalfalls. Telefilm Saar: Betrug – und das über Jahre Mit Tricksereien und Manipulationen sorgte S. stets für einen Geldfluss – und das von 2003 bis 2007. Jahre hinweg fiel das nicht auf, aber wieso? Wie konnte dieser Betrugsskandal so lange nicht auffallen? Was passierte mit dem Medienunternehmen nachdem die kriminellen Machenschaften aufflogen? Und welche Konsequenzen hatte der Skandal? Darüber sprechen SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla und SZ-Reporter Michael Jungmann. Jungmann recherchierte den Fall und schildert in der neuen Folge „ Tatort Saarland “ den Wirtschaftskrimi. Hier geht es zum ausführlichen Text. Der Podcast „Tatort Saarland“ erscheint im zwei Wochen-Rhythmus. Sie finden ihn bei vielen unterschiedlichen Streamingdiensten: Spotify , Apple Podcast oder auch auf Amazon . Weitere Informationen zu den Fällen gibt es auf saarbruecker-zeitung.de/podcast sowie auf Instagram und Facebook . Falls Sie einen Fall kennen, den wir unbedingt mal besprechen sollten, dann melden Sie sich gerne per E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de .…
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Tatort Saarland
In den 1990er Jahren sorgt der Taximord von St. Ingbert für Schlagzeilen. Die 25-jährige Fahrerin wird in einer kalten Winternacht 1993 missbraucht und erwürgt, anschließend zündet der Täter das Auto an. Von ihm fehlt Jahre lang jede Spur. Erst zehn Jahre nach dem Mord wird eine DNA-Probe dem Mörder zum Verhängnis. Es ist Patrik K. aus St. Ingbert. Nach dem Mord bleibt er im Drogen- und Kriminalitätssumpf stecken. Eine Gesetzesänderung führt dazu, dass er auch eine DNA-Probe abgeben soll. Zu dem Zeitpunkt ist der gesamten Öffentlichkeit nicht bekannt, dass an dem Opfer 1993 überhaupt DNA entdeckt wurde. Wieso sorgte Taximörder Patrik K. erneut für Schlagzeilen? Patrik K.s Probe passt. Er wird wegen Mordes angeklagt und auch verurteilt. Zu dem Tatzeitpunkt ist er 19 Jahre alt, es greift das Jugendstrafrecht – er wandert sieben Jahre hinter Gittern. Und dann? Was wurde aus dem Taximörder von St. Ingbert? Diesen Fragen gehen SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla und SZ-Reporter Eric Kolling in der neuen Folge „ Tatort Saarland “ nach. Was für ein Mensch ist Patrik K.? Und wieso sorgte er in den vergangenen Monaten erneut für Schlagzeilen? Der True-Crime-Podcast der Saarbrücker Zeitung erscheint im Zwei-Wochen-Rhythmus: Donnerstag alle 14 Tage eine neue Folge. Wo? Überall, wo es Podcasts gibt. Weitere Infos zu den Fällen finden Sie auf Instagram und Facebook . Und falls Sie einen Fall kennen, den wir unbedingt mal aufgreifen sollten, dann melden Sie sich gerne per E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de . Hier geht es zum ausführlichen Text über Patrik K. Und hier zur Folge zum Taximord.…
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