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Jan Schomburg widmet seinen zweiten Roman der Lebensgeschichte des Parapsychologen und Hypnotiseurs Albert von Schrenck-Notzing. Er erzählt dessen Geschichte in einer schnellen Folge dramatischer Szenen und Dialoge, die versierte Hand des Drehbuchautors ist deutlich zu spüren. Eine Rezension von Ulrich Hufen.…
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"Das wahre Leben" ist der letzte Gedichtband von Adam Zagajewski. Hier versammelt der 2021 verstorbene polnische Dichter noch einmal seine großen Lebensthemen, und er zeigt sich auf der Höhe seines Könnens. Eine Rezension von Ulrich Rüdenauer.Από τον Ulrich Rüdenauer
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Vor zehn Jahren beging die Terrormiliz des Islamischen Staats einen Völkermord an den Jesiden. Die Schriftstellerin Ronya Othmann dokumentiert in ihrem Roman "Vierundsiebzig" die Geschehnisse und erzählt die von Verfolgungen und Massakern geprägte Geschichte der christlichen Glaubensgemeinschaft. Eine Rezension von Wolfgang Schneider.…
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Die Suche nach der ewigen Jugend wird Realität: Maxim Leos "Wir werden jung sein" entführt in eine Welt, in der ein Medikament die biologische Uhr zurückdreht. Doch mit der Verjüngung kommt auch eine ethische Zerreißprobe, für die Gesellschaft wie für jeden Einzelnen. Was passiert, wenn das biologische Altern plötzlich aufgehoben wird? Eine Rezensi…
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"Der ehrliche Finder" spielt in den 1990er Jahren in der fiktiven belgischen Gemeinde Bovenmeer. Hier lebt der neunjährige Jimmy: Ein kleiner Nerd der komische Dinge sammelt. Schlau, aber ziemlich einsam. Das ändert sich als Tristan in seine Klasse kommt. Eine Rezension von Marie Ahring.Από τον Marie Ahring
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14 Jahre nach „Rückkehr nach Reims“ erzählt der französische Soziologe Didier Eribon erneut eine große Gesellschaftsfrage entlang der eigenen Geschichte. In "Eine Arbeiterin. Leben, Alter und Sterben" geht es um seine Mutter, die nach einem harten Leben als Fabrikarbeiterin in einem Altenheim untergebracht wird. Eine Rezension von Judith Heitkamp.…
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Seit seinem Buch "Gomorrha" über die italienische Camorra steht Roberto Saviano mit seiner Familie unter Polizeischutz. Das hindert ihn nicht daran, weiter zu recherchieren und weiter zu schreiben. In seinem neuesten Roman hat er sich eine zentrale Figur des Antimafiakampfes in Italien ausgesucht: Richter Giovanni Falcone, der 1992 ermordet wurde. …
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Mit ihrem Debüt "Streulicht" erregte Deniz Ohde vor vier Jahren einiges Aufsehen. Sie stand damit auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis. Mit "Ich stelle mich schlafend" legt Ohde jetzt den zweiten Roman nach. Eine Rezension von Jürgen Deppe.Από τον Jürgen Deppe
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In ihrem neuen Roman erkundet Anne Weber das vermeintlich Vertraute und begibt sich in die Außenbezirke von Paris, dorthin, wo Menschen mit Migrationshintergrund leben und Armut den Alltag bestimmt. In diesen halbfiktionalen Streifzügen aber lauern die Geschichten. Eine Rezension von Ulrich Sonnenschein.…
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Dana von Suffrin hat mit "Nochmal von vorne" eine authentische Familiengeschichte geschrieben, die zeigt, dass man den Geistern der Geschichte des 20. Jahrhunderts manchmal nicht anders begegnen kann als mit Spott. Eine Rezension von Hannah Rau.Από τον Hannah Rau
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Eine Frau besucht einmal im Jahr das Grab ihrer Mutter auf einer karibischen Insel und schläft dort, obwohl eigentlich glücklich verheiratet, mit einem jeweils anderen Mann. Gabriel García Márquez' posthumer Roman "Wir sehen uns im August" ist eine wunderbare Entdeckung. Eine Rezension von Tobias Wenzel.…
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Das Private ist politisch, der Alltag literaturfähig, Einfachheit die größte Kunst – so ließen sich die in 50 Jahren entstandenen Gedichte von Jürgen Theobaldy fassen, die nun in einer großen Auswahl unter dem Titel „Nun wird es hell und du gehst raus“ zum 80. Geburtstag des Autors versammelt erscheinen. Eine Rezension von Ulrich Rüdenauer.…
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In seinem neuesten Erzählungsband "Als ich noch unsterblich war" reist der österreichische Schriftsteller Christoph Ransmayr in entlegenste Gegenden der Welt. Aber auch in die eigene Vergangenheit. Eine Rezension von Terry Albrecht.Από τον Terry Albrecht
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Ein ungewöhnliches Gemeinschaftsprojekt bringt neben Margaret Atwood und Douglas Preston weitere Autorinnen und Autoren zusammen. Unter dem Titel "Vierzehn Tage" entsteht weit mehr als eine Anthologie. Das Hörbuch liest Simone Kabst. Eine Rezension von Christoph Vratz.Από τον Christoph Vratz
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Stephan Wackwitz hat lange Jahre im Ausland gelebt. In seinem Essay erzählt er davon, wie die Erfahrung der Fremde ihn geprägt hat. Er entwirft unvergessliche Städtebilder sowie bestechende Porträts von Politikern und Schriftstellern. Ein großes Buch vom Aufbrechen und Ankommen. Eine Rezension von Holger Heimann.…
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