Was she the victim of foul play, an accident, or did she choose to disappear? In this episode of The Vanished, we retrace Diana’s last known movements, strange witness accounts, and the lingering mystery that has never been solved or.. was never meant to be solved.
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2006 επεισόδια
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דÜber den Strom" von Rosa Liksom – eine Rezension von Constanze Matthes - Zeichen und Zeiten (Hördauer 10 Minuten) „Er sagte, der Krieg überrascht ein Volk immer, auch wenn die hohen Herren schon seit Jahren zündeln.“ Sie sind auf der Flucht. Das Mädchen und seine Kühe. Gemeinsam mit weiteren Dorfbewohnern verlässt die junge Ich-Erzählerin das Land, um über den Fluss nach Schweden zu kommen. Wo bereits die Mutter und der Onkel in Sicherheit sein sollen. Die Stiefbrüder sind im Krieg gefallen, der Vater ist noch an der Front. Er hatte der Familie während seines Evakuierungsurlaubs zum Weggang geraten. Das Mädchen ohne Namen ist gerade mal 13 Jahre alt – und auf sich allein gestellt. Constanze Matthes, ich bin Journalistin und leidenschaftliche Leserin. Die Liebe zu den Büchern begann im zarten Alter von vier, fünf Jahren, als meine Mutter mich zum ersten Mal in die kleine Bücherei unseres Dorfes mitnahm. Wenige Jahre später schleppte ich die Bücher dann stapelweise allein nach Hause. In der Schule las ich stets die Pflichtlektüre und war meinen Mitschülern ein gern gesehener Gesprächspartner, um den Inhalt des zu lesenden Buches in der Pause vor der Deutschstunde zu erzählen. Sollte man an dieser Stelle „verraten“ sagen? Nach dem Abitur und einem Auslandsaufenthalt in Norwegen studierte ich im Hauptfach Germanistik mit Schwerpunkt Literaturwissenschaft. Allerdings las ich dann nicht immer die Pflichtlektüre der mehrseitigen Lektüreliste und besuchte viel eher die wunderbare Bibliothek des Deutschen Literaturinstituts. Vor allem dann, wenn meine Mitbewohnerin den Koffer-Fernseher über das Wochenende wieder nach Hause mitnahm. Noch heute bin ich „fernseherlos“ und investiere vielmehr meine Zeit in große und kleine Geschichten, dicke und dünne Bücher. Den Volltext dieser Rezension findest Du hier Wenn dir Rezensionen gefallen, hör doch mal hier hinein. Unsere Live-Sendungen in Schwabing und im Pixel (Gasteig)…

1 “Der Stein fällt, wenn ich sterbe." von Joe Wilkins – eine Rezension von Constanze Matthes - Zeichen und Zeiten 8:19
“Der Stein fällt, wenn ich sterbe." von Joe Wilkins – eine Rezension von Constanze Matthes - Zeichen und Zeiten (Hördauer 9 Minuten) Sein Vater ist seit Jahren verschwunden, seine Mutter nahm sich kürzlich das Leben. Wendell Newman lebt allein in einem Trailer. Sein Geld verdient der 24-Jährige als Arbeiter auf einer nahe gelegenen Farm. Doch dann soll er unerwartet Sorge tragen für ein Kind: seinen Neffen Rowdy, dessen Mutter Lacy zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe verurteilt wurde – wegen Drogenbesitzes und Kindeswohlgefährdung. Der Junge wurde in der Wohnung eingesperrt und verwahrlost aufgefunden. Den Volltext dieser Rezension findest Du hier Unsere Live-Sendungen in Schwabing und im Pixel (Gasteig) Wenn dir Rezensionen gefallen, hör doch mal hier hinein.…
Alexander von Humboldt – 1820-1829 - Sämtliche Schriften Auf dem Weg nach Asien AvH 4/10 – „Über den Ursprung von Amerika“ IV.90 - 1820-1829 (Hördauer 07 Minuten) Gesammelte Schriften von Alexander von Humboldt hörbar gemacht In dieser Reihe hören Sie zahlreiche Originaldokumente aus den unterschiedlichsten Wissensgebieten. Zu jedem Kapitel, d. h. zu jedem Jahrzehnt, ist ein Expertengespräch geplant. es soll die Zusammenhänge und Hintergründe beleuchten. Hier werden die Herausgeber der sämtlichen Schriften, Oliver Lubrich und Thomas Nehrlich, zur Verfügung stehen. FachwissenschaftlerInnen (z. B. Klimaforschung, Botanik, Zoologie, Geologie, Medizingeschichte und Geschichte) werden punktuell einbezogen werden. Moderieren wird der Initiator des Radio-Podcasts Uwe Kullnick. Vorgesehen ist, dass jeweils am 1. und 3. Mittwoch jeden Monats eine Sendung im Programm erscheinen wird. Lassen Sie sich inspirieren von Alexander von Humboldts Entdeckungen, Erfahrungen und dem Ton seiner Zeit. Er selbst forderte uns auf: "Mein Leben sucht in meinen Schriften!" ALEXANDER VON HUMBOLDT geboren 1769 in Berlin, gestorben 1859 ebenda, studierte in Frankfurt an der Oder, Göttingen, Hamburg und Freiberg u. a. Kameralistik und Hüttenwesen (1787–1792). Zusammen mit dem französischen Arzt Aimé Bonpland unternahm er eine fünfjährige Forschungsreise durch die spanischen Kolonien in Amerika (1799–1804). Die Ergebnisse seiner Expedition veröffentlichte er in 29 Bänden als Voyage aux régions équinoxiales du Nouveau Continent (Paris: 1805–1838). Eine zweite außereuropäische Forschungsreise unternahm er 1829 durch Russland und Sibirien.In drei Bänden erschienen sie unter dem Titel Asie centrale (1843). Auf Deutsch verfasste er die Ansichten der Natur (1808, 1826, 1849). Außerdem den fünfbändigen Kosmos (1845–1862), den er bis zu seinem Tod 1859 nicht mehr vollenden konnte. Neben seinen Büchern erschienen weltweit rund 800 Aufsätze, Artikel und Essays. Der bei weitem größte Teil dieser bedeutenden Schriften ist nach Humboldts Tod nie wieder gedruckt worden. Sie wurden zu seinem 250. Geburtstag bei dtv zum ersten Mal gesammelt herausgegeben. Oliver Lubrich ist Professor für Komparatistik an der Universität Bern. In seiner Forschung dokumentiert er die Zeugnisse internationaler AutorInnen aus Nazi-Deutschland – u. a. Thomas Wolfe, W. E. B. Du Bois und John F. Kennedy. Mit Primatologinnen und Ethnologen untersuchte er Die Affekte der Forscher. Mit Neurowissenschaftlern unternahm er Labor-Studien zur experimentellen Rhetorik. Er schrieb Bücher über Shakespeares Selbstdekonstruktion und Postkoloniale Poetiken – Nun Humboldt oder Wie das Reisen das Denken verändert. Oliver Lubrich ist Herausgeber zahlreicher Werke Alexander von Humboldts. Thomas Nehrlich studierte Literaturwissenschaft in Berlin und Paris. Er forschte an der Freien Universität Berlin und hatte eine Gastdozentur in Long Beach, Kalifornien. Er ist Postdoc am Institut für Germanistik der Universität Bern. 2021 wurde er mit einer Arbeit zu Alexander von Humboldts Publizistik promoviert. Er veröffentlichte Editionen von Werken Alexander von Humboldts und eine Monographie zu Typographie und Interpunktion bei Heinrich von Kleist. Hinzu kam ein Reader zu Theorie und Geschichte der Superhelden. Uwe Kullnick ist promovierter Biologe. Seine Fachgebiete sind Neuro-(elektro)physiologe, Anthropologie und forensische Sexualpsychologie. Er war Präsident des Freien deutschen Autorenverbandes. Bis heute ist er Präsident des European Chinese Culture Exchange (ECCE) e.V. Im Jahr 2010 wurde er Schriftsteller, Redakteur und Herausgeber. Seit 2015 ist er Gründer und Leiter des Podcast-Radios Literatur Radio Hörbahn . Uwe Kullnick macht und ist verantwortlich für zahlreiche Sendungen mit Schriftsteller*innen aus Literatur, Kunst und Wissenschaft, ist außerdem Sprecher und Moderator zahlreicher Radiosendungen, Hörbücher (Lyrik, Prosa) und Informations-Apps. Tontechnik Jupp Stepprath, Sprecher und Realisation Uwe Kullnick…
Piazza an der Bo "Sie haben sich gefunden" – eine Kolumne von Uwe Kullnick Erleben Sie ein ganzes Jahr lang, jeden Dienstag eine Geschichte von der Piazza an der Bo. (Hördauer ca. 4 Minuten) Willkommen in der "Piazza an der Bo", einem pulsierenden Mikrokosmos der Kulturen im Herzen einer lebendigen Stadt. In dieser wöchentlichen Kolumne begleiten Sie einen Schriftsteller auf seiner Entdeckungsreise durch die facettenreiche Welt seiner multikulturellen Nachbarschaft. Die "Piazza an der Bo" ist ein faszinierender Schmelztiegel der Traditionen, Sprachen und Lebenswege. Mit scharfem Blick und warmherzigem Humor porträtiert der Autor die vielfältigen Charaktere, die diesen Ort zu etwas Besonderem machen. Tauchen Sie ein in die Alltagsgeschichten von Menschen, die trotz unterschiedlicher Hintergründe Seite an Seite leben. Erleben Sie hautnah die Herausforderungen und Triumphe der Integration, die Missverständnisse und Momente des gegenseitigen Verstehens. Die Geschichten beleuchtet sensibel die Komplexität kultureller Begegnungen und zeigen, wie Toleranz und Offenheit in der Praxis gelebt werden können. "Piazza an der Bo" ist mehr als nur das Erzählen von Geschichten - es ist eine Einladung, die Schönheit der Vielfalt aber auch die Herausforderungen der Unterschiede und Differenzen zu entdecken und zu erleben. Uwe Kullnick, ein Wanderer zwischen Welten - Uwe Kullnick, Biologe, Autor und Weltenbummler, dessen Texte Brücken bauen zwischen Kulturen, Disziplinen und Erfahrungen. In "Piazza an der Bo" verdichtet er seine globalen Erfahrungen mit lokalen Begegnungen zu einem literarischen Kaleidoskop. Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal rein. Sprecher: Matthias Pöhlmann Schnitt, Jupp Stepprath und Realisation Uwe Kullnick…
"Jugendstil – A Voice from USA"– Mitchell Wolfson jr., Graham Dry and Ingvild Richardsen. © Ingvild Richardsen, Ukullnick, 03/25 (Hördauer 13 Minuten) Willkommen bei unserem Radiopodcast "Jugendstil: A Star was born in Munich". Heute haben wir eine besondere Folge für Sie, die uns einen einzigartigen Einblick in die Welt des Jugendstils gewährt (in englischer Sprache). Wir hatten das Glück, dass Mitchell (Mickey) Wolfson aus Miami/Paris die aktuelle Ausstellung "Jugendstil Made in Munich" in der Kunsthalle München besuchte. Bei dieser Gelegenheit traf er sich vor dem Besuch der Ausstellung mit unserem Experten Graham Dry, was zu einer ungewöhnlichen Gesprächsrunde führte. An diesem improvisierten Treffen nahmen teil: Mickey Wolfson Junior, Graham Dry, seine Frau Beate Dry von Zezschwitz , sowie Ingvild Richardsen und Uwe Kullnick, der das Gespräch für das Literaturradio aufzeichnete. Die Tonaufnahme entstand unter spontanen Bedingungen, was sich leider in der Tonqualität und einigen Hintergrundgeräuschen bemerkbar macht. Wir bitten dafür um Ihr Verständnis. Trotz der technischen Herausforderungen erwies sich das Gespräch als aufschlussreich zum Thema Jugendstil. (Diesen Teil haben wir in Teil 1 ausgekoppelt). Um die Authentizität zu bewahren, und weil Mickys Leben und Wirken in Sachen Kunst sehr interessant ist, haben wir uns entschlossen, das gesamte Gespräch (Teil 2) nahezu ungeschnitten zu präsentieren. Es bietet einen Einblick in Mickey Wolfson Leben und seinen persönlichen Hintergrund. Tauchen Sie mit uns in das Zeitgeschehen eines ungewöhnlichen Mannes. Erleben Sie, wie wir in München den Geschichten von Mickey Wolfson lauschten und gemeinsam die Bedeutung des Jugendstils erforschten und dabei von den Entwicklungen von Mickey's Mäzenatentum erfuhren. Welcome to our radio podcast ‘Art Nouveau: A Star was born in Munich’. Today we have a special episode for you that gives us a unique insight into the world of Art Nouveau. We were lucky enough to have Mitchell (Micky) Wolfssohn from Miami/Paris visit the current exhibition ‘Jugendstil Made in Munich’ at the Kunsthalle München. On this occasion, he met with our expert Graham Dry before visiting the exhibition, which led to an unusual round of talks. Taking part in this improvised meeting were: Micky Wolfssohn Junior, Graham Dry, his wife Beate Dry von Zezschwitz , as well as Ingvild Richardsen and Uwe Kullnick, who recorded the conversation for Literaturradio. The audio recording was made under spontaneous conditions, which is unfortunately reflected in the sound quality and some background noise. We apologise for this. Despite the technical challenges, the conversation proved to be informative on the subject of Art Nouveau. (We have extracted this part from part 1). In order to preserve authenticity, and because Micky's life and work in art is very interesting, we have decided to present the entire conversation (Part 2) virtually uncut. It offers an insight into Micky Wolfssohn's life and his personal background. Immerse yourself with us in the contemporary life of an unusual man. Experience how we listened to Micky Wolfssohn's stories in Munich and explored the significance of Art Nouveau together and learnt about the developments of Micky's patronage. Text und Inhalt: Ingvild Richardsen, Uwe Kullnick: Gestaltung und Realisation…

1 „Durch das große Feuer“ von Alice Winn – rausgefischt & vorgestellt von Marcus Weible, Gabi Leucht und Evelyn Müller0 18:06
„Durch das große Feuer “ von Alice Winn – rausgefischt & vorgestellt von Marcus Weible, Gabi Leucht und Evelyn Müller "Rausgefischt & Vorgestellt". (Hördauer ca. 18 Minuten) Wir besprechen in loser Reihenfolge Bücher, die wir beim Entrümpeln unserer Regale entdeckt, wieder gefunden oder erneut gelesen haben. Gewinner Jugendliteraturpreis 2024 Eine unvergessliche Liebesgeschichte und ein mitreißender Pageturner. Gewinner des Waterstones Debut Prize for Fiction und des Debut Book of the Year bei den British Book Awards Für die englischen Eliteschüler Henry Gaunt und Sidney Ellwood ist der Krieg noch sehr weit weg. Nur über die wöchentlichen Meldungen in ihrer Schülerzeitung erfahren sie von den jungen Männern, die im Kampf an der Front ihr Leben lassen, und feiern sie als Helden. Doch Gaunt ist viel mehr beschäftigt mit der heimlichen Anziehung, die er für seinen charmanten Freund Ellwood empfindet, ohne zu ahnen, dass auch dieser Gefühle für ihn hegt. Als sich die beiden schließlich nacheinander bei der britischen Armee melden, holt die Realität sie schnell ein – und verändert das Leben und die Freundschaft der beiden Männer auf unvorhersehbare Weise. Marcus Weible , geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Gabriele Leucht , geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge. Evelyn Mülle r erblickte am 6.6.1976 im oberpfälzischen Weiden das Licht der Welt. Sie ist seit vielen Jahren in Regensburg als Anwältin mit Schwerpunkt im Arbeitsrecht tätig. Seit jeher zieht es Evelyn in der europäischen Süden: sie liebt römische Architektur, barocke Kirchen und die Bauwerke der Renaissance. Als überzeugte Anhängerin des "dolce far niente" schwärmt sie für italienische Musik und Literatur. In ihrer Freizeit spielt Evelyn Tennis, joggt und wandert leidenschaftlich gerne im Regensburger Umland und in den Donau - Auen. Politisch: liberal mit klarem Bekenntnis zur freiheitlich - demokratischen Grundordnung." Sollte Ihnen dieser Beitrag gefallen haben, interessiert Sie dies hier vielleicht auch. oder auch dies. Komm doch mal zu unseren Live-Sendungen in Schwabing oder im Gasteig.…
“Darwyne" von Colin Niel – eine Rezension von Constanze Matthes - Zeichen und Zeiten (Hördauer 9 Minuten) „Wieder einmal hat der Schoß des Amazonas ihn aufgenommen, weil hier alles besser ist, weil hier alles anders ist.“ In einem Slum am Rande des Amazonas lebt der kleine Darwyne mit seiner Mutter Yolanda. Ihr gemeinsames Zuhause ist ärmlich, die Hütte aus Blech und Holz droht jeden Moment zusammenzufallen und vom stets wachsenden Dschungel einverleibt zu werden. Eines Tages bekommt die Sozialarbeiterin Mathurine die Akte des Jungen auf den Tisch. Ein anonymer Anrufer gab den Hinweis, dass es in der kleinen Familie nicht mit rechten Dingen zugeht. Den Volltext dieser Rezension findest Du hier Wenn dir Rezensionen gefallen, hör doch mal hier hinein. Unsere Live-Sendungen in Schwabing und im Pixel (Gasteig)…
Mordsmotive 04 - "The hidden Slums of Schwabing" von Alexandra Cedrino (Hördauer ca. 44 Minuten, Gesprächsbeginn bei 10:32 Minuten) In der Reihe Mordsmotive – Ausgezeichnete Krimis stellen wir Ihnen die Shortlist der fünf Stipendiatinnen der Mörderischen Schwestern vor. Heute hören Sie nun Alexandra Cedrino, die einen Ausschnitt aus ihrem Krimi „The hidden Slums of Schwabing“ vorliest. Im anschließenden Interview erfahren wir etwas über die Nominierte, die Idee zum Roman und ihre Arbeit als Autorin. Moderation: Heike Stepprath Realisation: Uwe Kullnick Tontechnik: Jupp Stepprath Wenn dir die Sendung gefallen hat, hör doch mal hier hinein. Komm doch mal zu unseren Live-Sendungen in Schwabing oder im Gasteig.…
GlockenbachWelle – Die Welle mit Petra Pellini Die 29. Folge mit Petra Pellini (Hördauer ca. 46 Minuten) Herzlich Willkommen bei einer neuen Ausgabe der GlockenbachWelle. Endlich geht es wieder los und wir starten in die neue Saison mit einem Buch, das uns gleichermaßen begeistert wie tief berührt hat. Ein Debütroman, der sich dem schweren Thema der Demenz charmant und leichtfüßig nähert, und dabei viel Tiefgang beweist. Die Autorin ist heute bei uns und wir freuen uns schon sehr auf den Austausch mit ihr! **** Die Runde in der Glockenbachbuchhandlung: Pamela Scholz – Leidenschaftliche Buchhändlerin und Inhaberin der Glockenbachbuchhandlung Steffi Sack – Literaturblog „Nur Lesen ist schöner“ Petra Pellini – Autorin des Romans „Der Bademeister ohne Himmel“ **** Worum geht es diesmal? Bananen auf dem Fensterbrett, getoastete Karotten, den Verlust des Verstandes, und den Gewinn, mit dem Herzen zu sehen. Es wird heute heiter, warmherzig und vor allem zutiefst menschlich, denn so ist auch der wundervolle Roman, über den wir heute sprechen werden. Worauf ihr euch freuen dürft: auf einen warmherzigen und humorvollen Roman, der sich darauf versteht, uns Leser*innen die schweren aber sehr wichtigen Themen wie Demenz, Pflege und auch die heutige Überforderung unsere Jugendlichen sanft, aber nachdrücklich näherzubringen. Wie man von einer Pflegerin zur Autorin wird Warum Jugendliche heutzutage so überfordert sind und wie man ihnen helfen kann Wie ein frischer Blick auf die Gegebenheiten sowohl für Demenzkranke als auch deren Angehörige wahre Wunder wirken kann Von Post-Its im Spind zu einem ganzen Buch – Der Schreibprozess hinter dem Bademeister Überraschende Momente in Petras Tätigkeit als Pflegerin Wie der Bademeister schon mit nur ein paar Seiten den Voralberger Literaturpreis eingeheimst hat eine kleine Lesung aus „Der Bademeister ohne Himmel“ Wir wünschen viel Freude beim Hören … Artikel zur Welle mit Petra Pellini auf Nur Lesen ist schöner Projektseite auf Nur Lesen ist schöner Projektseite der Glockenbachbuchhandlung Lesungstermine von Petra Pellini zu Der Bademeister ohne Himmel…

1 "Das Glaskind" - Uwe Kullnick spricht mit Stefanie Gregg über ihr Buch – Hörbahn on Stage 1:24:11
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"Das Glaskind" - Uwe Kullnick spricht mit Stefanie Gregg über ihr Buch – Hörbahn on Stage (Hördauer ca. 85 Minuten) Wie durch Glas Mayas Leben scheint nahezu perfekt. Sie arbeitet in Hamburg als Ärztin in einer Klinik und lebt in einer festen Beziehung. Doch dann erhält sie einen Anruf. Sie soll zurück nach München kommen. Ihre Mutter hatte einen Unfall, und Maya muss sich um ihren Bruder kümmern, der als Autist schon immer das Zentrum der Familie war. Bereits als Kind hatte sie das Gefühl, für ihre Eltern unsichtbar zu sein. Alle Sorge galt ihrem Bruder Tobias. Als Maya zurückkehrt, begreift sie, dass sie endlich ihren eigenen Weg finden muss – nicht gegen, sondern zusammen mit ihrer Familie. Nach dem Erfolg von »Nebelkinder« – der neue, zutiefst bewegende Roman von Stefanie Gregg Stefanie Gregg , geboren 1970 in Erlangen, studierte Philosophie, Kunstgeschichte, Germanistik und Theaterwissenschaften, worin sie auch promovierte. Nach Stationen in Medienunternehmen und als Unternehmensberaterin, widmet sich die Autorin dem Schreiben. Mit ihrer Familie wohnt sie in der Nähe von München. Im Aufbau Taschenbuch sind ihre Romane »Mein schlimmster schöner Sommer«, »Der Sommer der blauen Nächte« sowie »Nebelkinder«, »Die Stunde der Nebelkinder« und »Die Hoffnung der Nebelkinder« erschienen. Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hinein oder vielleicht in diese Sendung Kommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen in die Georgenstraße 63, München Realisation Uwe Kullnick…
Piazza an der Bo "Das Geheimnis der Bierflasche" – eine Kolumne von Uwe Kullnick Erleben sie ein ganzes Jahr lang, jeden Dienstag eine Geschichte von der Piazza an der Bo. (Hördauer ca. 4 Minuten) Willkommen in der "Piazza an der Bo", einem pulsierenden Mikrokosmos der Kulturen im Herzen einer lebendigen Stadt. In dieser wöchentlichen Kolumne begleiten Sie einen Schriftsteller auf seiner Entdeckungsreise durch die facettenreiche Welt seiner multikulturellen Nachbarschaft. Die "Piazza an der Bo" ist ein faszinierender Schmelztiegel der Traditionen, Sprachen und Lebenswege. Mit scharfem Blick und warmherzigem Humor porträtiert der Autor die vielfältigen Charaktere, die diesen Ort zu etwas Besonderem machen. Tauchen Sie ein in die Alltagsgeschichten von Menschen, die trotz unterschiedlicher Hintergründe Seite an Seite leben. Erleben Sie hautnah die Herausforderungen und Triumphe der Integration, die Missverständnisse und Momente des gegenseitigen Verstehens. Die Geschichten beleuchtet sensibel die Komplexität kultureller Begegnungen und zeigen, wie Toleranz und Offenheit in der Praxis gelebt werden können. "Piazza an der Bo" ist mehr als nur das Erzählen von Geschichten - es ist eine Einladung, die Schönheit der Vielfalt aber auch die Herausforderungen der Unterschiede und Differenzen zu entdecken und zu erleben. Uwe Kullnick, ein Wanderer zwischen Welten - Uwe Kullnick, Biologe, Autor und Weltenbummler, dessen Texte Brücken bauen zwischen Kulturen, Disziplinen und Erfahrungen. In "Piazza an der Bo" verdichtet er seine globalen Erfahrungen mit lokalen Begegnungen zu einem literarischen Kaleidoskop. Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal rein. Sprecher: Matthias Pöhlmann Schnitt, Jupp Stepprath und Realisation Uwe Kullnick…
"Es geht nicht um Sex. Es geht um Macht und Gewalt" – Eine soziologische Klärung zum Fall Pelicot von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim - Kolumne (Hördauer ca. 24 Minuten) Rätsel des Lebens. Wie, um Himmels willen, geschieht es, dass ein Buch, ein Artikel, ein Aufsatz zu leben beginnt? Worte, die wir geschrieben haben, trafen auf Menschen wie ein magischer Bumerang, der eben diese Menschen zu uns zurückholt? Es ist doch so: Wir schreiben ein Buch, einen Aufsatz, eine Kolumne. Der Text wird „publiziert“, dem lesenden Publikum ausgeliefert. Fremde und vertraute Menschen lesen jene Worte und Sätze, die uns Autorin oder Autor in den Sinn kamen, als wir geschrieben haben. Wir haben keine Kontrolle darüber, was unsere Leserschaft mit unseren Gedanken, Einfällen und Formulierungen anfängt. Meistens erfahren wir das nicht, manchmal aber doch. Den Text der Kolumne finden Sie hier Dirk Kaesler Prof. Dr., war nach seiner Promotion und Habilitation an der Universität München von 1984 bis 1995 Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Hamburg, von 1995 bis zu seiner Pensionierung 2009 an der Universität Marburg. Er lebt inzwischen in Potsdam. Zu seinen Forschungs- und Publikationsschwerpunkten gehören Wissenschafts- und Religionssoziologie, Politische Soziologie, Geschichte und Theorien der Soziologie, ihre Klassiker und Hauptwerke und dabei vor allem Max Weber. Zu seinen letzten Buchveröffentlichungen gehören die 2014 im Verlag C.H. Beck erschienene Biographie „Max Weber. Preuße, Denker, Muttersohn“ und sein zusammen mit Stefanie von Wietersheim 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft veröffentlichter Band " Schön deutsch . Eine Entdeckungsreise". 2009 bis 2014 sind in "literaturkritik.de" regelmäßig seine Glossen " Abstimmungen mit der Welt" erschienen. Stefanie von Wietersheim ist Kulturjournalistin und Buchautorin. Ihre Bildbände Frauen & ihre Refugien, Vom Glück mit Büchern zu leben und Mütter & Töchter wurden zu Klassikern ihres Genres. In ihrem Buch Grand Paris – Savoir-vivre für Insider und solche, die es werden wollen schreibt sie über ihre Wahlheimat Frankreich. Sie geht als Autorin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung im In- und Ausland auf Reportage. Zusammen mit Dirk Kaesler veröffentlichte sie 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft.de Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise. Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal rein. Sprecher: Matthias Pöhlmann Aufnahme, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick…

1 "Vortrag Frauenpower 1900. Die Münchner Frauenbewegung und der Jugendstil - Ingvild Richardsen – Jugendstil in München 1:05:33
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Vortrag: Frauenpower 1900. Die Münchner Frauenbewegung und der Jugendstil, Dr. Ingvild Richardsen, Kulturwissenschaftlerin (Hördauer 66 Minuten) Diese Reihe Jugendstil wird präsentiert von: Ingvild Richardsen und Uwe Kullnick © Ingvild Richardsen, Ukullnick, 10/24 Zur Entstehung des Jugendstil in München Die neue Kunstrichtung und -produktion vor, um und nach 1900, welche die künstlerische Moderne einleitet, die in England "Arts and Crafts" und in Frankreich "L’Art Nouveau" heisst, erhält in Deutschland den Namen Jugendstil. Und zwar um 1897 im Zusammenhang mit der legendären Zeitschrift "Jugend", die 1896 in München vonGeorg Hirth, dem Herausgeber der "Münchner Neuesten Nachrichten", gegründet wird. Die Zeitschrift "Jugend", die sich als gegenwärtig und modern versteht, wird zur Namensgeberin der neuen Stilrichtung. Hirth, der eine immense Rolle in der modernen Erneuerungsbewegung und für den Münchner Jugendstil spielt, lehnte sich bei dem Titel „Jugend“ für seine Zeitschrift auch an das Theaterstück „Jugend“ von Max Halbe an, mit dem Hirth eng befreundet ist. Er versuchte auch die erstarrten Traditionen europäischer Malerei mit der Herausgabe eines „Formenschatzes“ aufzubrechen, Vorlagenbücher zur Bildung eines neuen Geschmackes und Entwicklung einer neuen Kunstrichtung. Tatsächlich ist es Georg Hirth mitzuverdanken, dass München um 1900 allgemein als die Stadt des Jugendstils und Japonismus angesehen wurde. Nicht nur wegen der Namensgebung entwickelt sich München um 1896 zur Geburtsstadt des deutschen „Jugendstils“, sondern dies ist insbesondere zwei Münchner Künstlern zu verdanken: Hermann Obrist und August Endell, die Anfang der 1890er nach München zugezogen sind.Seit 1896 treten sie, die auch an vorderster Front der Münchner Frauenbewegung aktiv sind, mit wegweisenden, ikonischen Werken in die Öffentlichkeit:"Alpenveilchen" heißt der Wandbehang, die revolutionäre Stickerei von Hermann Obrist, die seit Ende März 1896 alle modern gesinnten Menschen in München, Berlin und London begeistert und die bis heute als der "Der Peitschenhieb" bekannt ist.Revolutionär ist auch Endells programmatische Schrift "Um die Schönheit". In ihr rechnet er mit der Vergangenheit ab und weist einen Weg in die Moderne. Die Literaturwissenschaftlerin und Kulturhistorikerin, Autorin und Ausstellungskuratorin Dr. Ingvild Richardsen hat in Würzburg, Siena, Bonn und München studiert.Seit ihrer Promotion an der LMU München (2000) ist sie als Wissenschaftlerin, Dozentin und Autorin für Universitäten, Film und Fernsehen national und international tätig. Sie forscht und publiziert zu Europäischer Kulturgeschichte und Erinnerungskultur, zu Frauenbewegungen, jüdischer Geschichte, jüdischem Erbe, NS-Zeit und sowie zu modernen Kunstbewegungen wie dem Jugendstil und den internationalen Zusammenhängen. 2020 erhielt sie für ihre Bücher und Filme den Medienpreis des Zonta-Clubs Fünf-Seen-Land und den Mobility Research der Meiji University Tokyo, mit der sie wissenschaftlich eng zusammenarbeitet (Publikationen, Vorträge, Tagungen). Sie lebt in München und arbeitet als Wissenschaftlerin an der Universität Augsburg, wo sie Pilotprojekte und Forschungsprojekte durchführt. Text und Inhalt: Ingvild Richardsen, Gestaltung und Realisation: Uwe Kullnick Text- und Dataming ist untersagt.…
"Die Medici-Morde" von David Hewson – eine Rezension von Marius Müller (Hördauer 08 Minuten) Venedig kann sehr kalt sein – vor allem zur Zeit des Carnevale. In seinem Krimi „Die Medici-Morde“ zeigt David Hewson unbekannte Seiten der Lagunenstadt und stellt den Mord an einem bekannten TV-Historiker in den Mittelpunkt. ... Marius Müller mit seinem Literaturblog Buch-Haltung hat uns als Literatur Radio Hörbahn aus seinen Blog-Beiträgen diejenigen auszusuchen und zu vertonen, die uns zu unseren Hörern zu passen scheinen. Herzlichen Dank dafür! Wir werden jeden Beitrag zu seiner Seite verlinken, damit man ihn bei Bedarf Nachlesen kann. Den Volltext dieser Rezension findest Du hier Wenn dir Rezensionen gefallen, hör doch mal hier hinein. Unsere Live-Sendungen in Schwabing und im Pixel.…
„Das Erbe der Karolinger“ – Claudius Crönert spricht mit Heike Stepprath – Hörbahn on Stage Lesung Claudius Crönert (bis ca. 09:22 Min), anschließend spricht Heike Stepprath mit Claudius Crönert (bis ca. 41 Min) Moderation Heike Stepprath Das Karolingische Reich erstreckte sich von Dänemark bis Spanien und von den Niederlanden bis an die Elbe. Nach dem Tod Karl des Großen übernahm Ludwig der Fromme die Kaiserkrone. Unter seiner Herrschaft entstand ein jahrelanger Erbstreit, der das Reich in drei Teile zerfallen ließ. Die wahre Historie liest sich spannend wie ein Krimi und ist gefüllt mit Intrigen, Missgunst und wechselnden Allianzen. In der 257. Sendung von Hörbahn on Stage haben wir mit Claudius Crönert ein Gespräch über das ehemals mächtige Herrschergeschlecht geführt. Wie gewohnt hören Sie vorweg eine Lesung aus dem Roman „ Das Erbe der Karolinger “ (erschienen im Lübbe Verlag) . Link zum Buch Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hinein oder vielleicht in diese Sendung Kommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen ins Pixel (Gasteig München) Redaktion Heike Stepprath, Tontechnik Jupp Stepprath, Realisation Uwe Kullnick…
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