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ARD Presseclub
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Für viele ist der "Presseclub" im ARD Fernsehen, phoenix sowie auf NDR Info und WDR 5 ein liebgewonnenes Sonntagsritual. Unter der Leitung von Jörg Schönenborn, Ellen Ehni und Susan Link diskutieren Journalistinnen und Journalisten das Thema der Woche – hintergründig, kontrovers, unabhängig.
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×Die Türkei ist in Aufruhr. Seit der Inhaftierung des beliebten Istanbuler Oberbürgermeisters İmamoğlu protestieren täglich zehntausende Menschen gegen Präsident Erdoğan. Dass die Korruptionsvorwürfe gegen seinen Konkurrenten konstruiert sind und dass es allein darum geht, einen politischen Gegner auszuschalten, darüber ist sich die Presseclub-Runde einig. Am Anfang der Sendung wird die aktuelle Protestwelle mit den Gezi-Protesten vor über zehn Jahren verglichen: Damals sei es vor allem um individuelle Freiheiten gegangen, heute gehe es in erster Linie „um Brot“. Aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage in der Türkei sei diesmal nicht nur eine junge, akademische Elite auf den Straßen, sondern quasi die gesamte türkische Zivilgesellschaft. Doch was werden die Konsequenzen sein? Dass Erdoğan einlenkt und auf Forderungen eingeht, hält man im Presseclub für unwahrscheinlich. Kommt es vielleicht sogar zum Bürgerkrieg? Auf die Frage, was uns überhaupt türkische Innenpolitik angeht, hat man in der Runde eine klare Antwort: Aufgrund seiner geopolitischer Bedeutung habe das, was im NATO-Staat Türkei geschehe, Konsequenzen, weit über seine Grenzen hinaus. Welche Möglichkeiten die EU und eine künftige Bundesregierung haben, um auf Erdoğan einzuwirken, wird in der Runde eingehend diskutiert: Die wirtschaftliche Handelsmacht der EU würde häufig unterschätzt, meinen einige. Würden die Dinge heute anders liegen, wenn der EU-Beitritt der Türkei nicht immer wieder ins Stocken geraten wäre? Susan Link diskutiert mit den Gästen Thomas Gutschker (Frankfurter Allgemeine Zeitung), Sümeyra Kaya (Westdeutscher Rundfunk), Maximilian Popp (DER SPIEGEL), Deniz Yücel (WELT). Wir freuen uns über Feedback. Einfach schreiben an presseclub@wdr.de. Presseclub "Nachgefragt" beginnt bei Minute (41:20).…
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1 Ukraine zwischen Trump und Putin - wer hat welche Ziele? 1:00:07
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Gäste: Ljudmyla Melnyk, Publizistin und Leiterin des Ukraine-Programms des „Instituts für Europäische Politik Andrew Denison, US-amerikanischer Publizist und Politologe Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent in Moskau, „Die Zeit“ Melanie Amann, stellvertretende Chefredakteurin, „Der Spiegel“…
Selten wurde im Presseclub über so viel Geld gesprochen: Union und SPD haben sich mit Zustimmung der Grünen auf ein milliardenschweres Schuldenprogramm geeinigt: die Verteidigungsausgaben werden künftig gar nicht gedeckelt, 500 Milliarden sollen für die Infrastruktur aufgenommen werden. Die Grünen konnten einiges durchsetzen: Die Mittel für den Klima- und Transformationsfond werden zum Beispiel von 50 auf 100 Milliarden Euro verdoppelt. 100 Milliarden fließen an Länder und Kommunen. Die Presseclub-Runde bewertet den Kompromiss unterm Strich als positiv. Mit den geplanten Ausgaben für Sicherheit und Verteidigung gehen die Gäste weitgehend mit. Aber es gibt auch kritische Stimmen: Das Schuldenpaket sei insgesamt zu groß ausgefallen, die Inflation werde steigen. Anderen geht es dagegen nicht weit genug: Die Grünen hätten ihre Machtposition noch viel weiter ausnutzen können, um den Kompromiss „großer und grüner“ zu gestalten. Bei der Frage, ob Schulden die Wirtschaft generell eher ankurbeln und man sie daher nachfolgenden Generationen guten Gewissens hinterlassen dürfe, gehen die Meinungen ebenfalls auseinander. Die Gäste haben unterschiedliche Ansichten darüber, wie gute Investitionen aussehen sollten. Abschließend diskutiert die Runde darüber, ob das Paket sowohl im Bundestag als auch im Bundesrat die notwendige Zweidrittelmehrheit bekommen werde. Vor allem Bayern dürfte problematisch werden. Trotz diverser Bedenken überwiegt aber die Zuversicht. Der Erfolg sei unbedingt erforderlich, um das Vertrauen in den Staat wieder herzustellen. Jörg Schönenborn diskutiert mit den Gästen: Maurice Höfgen (Publizist und YouTuber), Miriam Hollstein (Stern), Julia Löhr (Frankfurter Allgemeine Zeitung) und Daniel Friedrich Sturm (Tagesspiegel). Wir freuen uns über Feedback. Einfach schreiben an presseclub@wdr.de. Presseclub "Nachgefragt" beginnt bei Minute (41:30).…
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1 Trumps Ukraine-Poker - Was nun, Europa? 1:00:08
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Gäste: Konstantin Goldenzweig, freier Journalist aus Russland Christoph Schiltz, Brüssel-Korrespondent Die Welt / Welt am Sonntag Anne McElvoy, Politico London Cathryn Clüver Ashbrook, Analystin und Publizistin, Bertelsmann
Präsident Selenskyi hatte gehofft, US-Präsident Trump werde die Ukraine auch weiterhin militärisch unterstützen, wenn die USA an die Rohstoffe in seinem Land kämen. Doch der Plan ging schief. Selenskyi verließ ohne Abkommen das Oval Office. Wie geht es jetzt weiter? Im Presseclub wird kontrovers darüber diskutiert, ob dieser Eklat zwischen Trump, seinem Vize Vance und Selenskyi bewusst so initiiert war. Einig war man sich darin, dass Putin von dem Streit profitiere: „Die Russen sitzen da wie im Kino und müssen gar nichts tun“, heißt es in der Runde. Trump handele ganz in ihrem Sinne. Die Zukunft der Ukraine sei jetzt unsicherer als jemals zuvor. Von den Gästen wird eingehend besprochen, ob Europa in der Lage sei, die Militärhilfe der Amerikaner zu kompensieren und was das kosten werde. Unterschiedliche Ansichten gibt es darüber, welche Reaktion angemessen sei. Endlich das Projekt einer eigenen europäischen Armee anzugehen, erscheint einigen am Tisch zu spät. Unrealistisch sei auch, davon auszugehen, dass sich alle 27-Mitgliedsstaaten der EU auf eine gemeinsame Linie verständigen würden. Mehr verspricht man sich davon, dass einige willige EU-Länder sich zusammenschließen. Alle hoffen darauf, dass Deutschland mit der Regierungsbildung schnell vorankommt, um eine wichtige Rolle dabei zu spielen, in Europa eine neue Sicherheitsarchitektur zu errichten. Das Geld dafür aufzutreiben, sei das noch kleinste Problem. Vor welchen Herausforderungen Europa und Deutschland stünden, darüber diskutiert WDR-Chefredakteurin Ellen Ehni mit ihren Gästen Nana Brink (freie Autorin), Marc Brost (Focus), Paul Ronzheimer (BILD) und Ina Ruck (Westdeutscher Rundfunk). Wir freuen uns über Feedback. Einfach schreiben an presseclub@wdr.de. Presseclub "Nachgefragt" beginnt bei Minute (41:00).…
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1 Deutschland wählt - Was erwarten Europa und die USA? 1:00:06
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Anke Plättner diskutiert mit: - Chris Reiter, amerikanisch-deutscher Journalist, Bloomberg News; - Elisabeth Cadot, französische Journalistin und Autorin; - Katrin Pribyl, Brüssel-Korrespondentin für verschiedene deutsche Tageszeitungen; - Bartosz Dudek, Leiter der Polen-Redaktion, Deutsche Welle
Eine Woche bis zur Wahl, Endspurt für die Parteien. Migrationspolitik, Trumps Pläne in der Ukraine, die kriselnde Wirtschaft: Die zukünftige Regierung muss viele Krisen bewältigen. Was bedeutet das für die Wahl? Welche Koalitionen sind wahrscheinlich? Endspurt im Wahlkampf – es sind nur noch wenige Tage bis zur Entscheidung. Trumps Pläne für die Ukraine, der Anschlag in München, die kriselnde Wirtschaft und so vieles mehr: Die zukünftige Bundesregierung startet mit vielen Krisen gleichzeitig. Und es ist noch gar nicht absehbar, wie groß überhaupt ihr Handlungsspielraum sein wird. Intensiv diskutiert der Presseclub die Ereignisse auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Zerbricht die transatlantische Ordnung, wie wir sie bisher gekannt haben? Wie steht es um unsere Sicherheit? Wie soll die neue Bundesregierung auf die neuen geopolitischen Realitäten reagieren? Auch innenpolitisch geht es zur Sache: Wie beeinflussen die jüngsten Gewalttaten den Wahlkampf? Welche Themen bestimmen die letzten Tage bis Sonntag? Die Gäste – Barbara Junge (taz), Eckard Lohse (FAZ), Cornelius Pollmer (DIE ZEIT) und Kerstin Münstermann (Rheinische Post) – analysieren, welche Koalition stark und stabil genug wäre, um all die Krisen anzugehen. Wer wird in Zukunft regieren? Eine spannende Debatte – reinhören lohnt sich! Darüber diskutiert Susan Link mit ihren Gästen Barbara Junge (taz.die tageszeitung), Eckart Lohse (Frankfurter Allgemeine Zeitung), Kerstin Münstermann (Rheinische Post) und Cornelius Pollmer (DIE ZEIT). Wir freuen uns über Feedback. Einfach schreiben an presseclub@wdr.de. Presseclub "Nachgefragt" beginnt bei Minute (40:45).…
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1 Klimaschutz in Krisenzeiten: Wie geht's wieder voran? 1:30:41
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2024 war das heißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. Die globale Durchschnittstemperatur lag zum ersten Mal 1,6 Grad über dem vorindustriellen Niveau. Und die Folgen erleben wir jetzt schon: In Kalifornien vernichteten Brände ganze Straßenzüge und in Spanien führten sintflutartige Regenfälle zu Überschwemmungen mit zig Toten. Trotzdem geht das Thema Klimaschutz im aktuellen Wahlkampf zur Bundestagswahl eher unter. Das war bei der letzten Wahl 2021 noch ganz anders. Wie kommt das? Das Klimathema wird von anderen großen Krisen unserer Zeit überschattet, da ist sich die Runde in der dritten Folge unseres Presseclubs ‚Talk Forward‘ relativ einig. Uneinig sind sich die Gäste aber darüber, welcher Weg der beste ist, damit Deutschland seine Klimaziele einhält und seine Emissionen bis 2045 auf Null bringt. Im Laufe der Sendung schauen wir genau hin, was die Parteien im Einzelnen in ihren Wahlprogrammen in Sachen Klimapolitik anbieten. Themenbereiche wie Verkehr, Gebäude und Energieversorgung werden von den Gästen kontrovers diskutiert. Besonders die Frage, welche Rolle Atomkraft in Deutschland weiterhin spielen kann oder sollte, wird hitzig debattiert. Abschließend schaut die Runde darauf, welche individuelle Verantwortung jeder einzelne von uns trägt und wie eine Klimapolitik aussehen könnte, die unseren Wohlstand nicht gefährdet. Auch da gibt es sehr unterschiedliche Sichtweisen. Moderation: Carolyn Wissing. Gäste: Samira El Hattab (Westdeutscher Rundfunk), Morten Freidel (Neue Zürcher Zeitung) und Mirko Drotschmann (MrWissen2go). Wir freuen uns über Feedback. Einfach schreiben an presseclub@wdr.de.…
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1 Flüchtlingspolitik - Wie kriegen wir's geregelt? 1:31:37
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Nach dem Attentat von Aschaffenburg hat der Winterwahlkampf deutlich an Schärfe zugenommen. Seither dreht sich alles um die Frage: Wie lassen sich solche Taten künftig verhindern? Schließlich ist es nicht das erste Mal, dass ein abgelehnter Asylbewerber eine Bluttat begeht. Die Union ist mit dem Vorschlag nach vorne geprescht, die Grenzen zu schließen und alle Flüchtlinge ohne Papiere zurückzuweisen. Dagegen argumentieren SPD und Grüne, das verstoße gegen EU-Recht. Noch immer können sich die Parteien der demokratischen Mitte nicht auf einen gemeinsamen Kurs verständigen und überziehen sich gegenseitig mit Vorwürfen. Dabei gehört die Flüchtlingspolitik zu den Themen, die gerade auch jungen Menschen unter den Nägeln brennt. Moderation: Carolyn Wissing. Gäste: Beatrice Achterberg (Neue Zürcher Zeitung) Khesrau Behrzoz (Journalist und Podcaster) und Begüm Düzgün (Tagesschau). Wir freuen uns über Feedback. Einfach schreiben an presseclub@wdr.de.…
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1 Die Macht der Superreichen: Wer bestimmt die Weltordnung? 1:00:11
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Gäste: Heike Buchter, Wirtschaftskorrespondentin "DIE ZEIT" in New York, geschaltet aus Panama Matthew Karnitschnig, amerikanischer-österreichischer Journalist, Chefredakteur "euractiv" Antje Höning, Leiterin der Wirtschaftsredaktion "Rheinische Post" Andrey Gurkov, Wirtschafts- und Russlandexperte "Deutsche Welle"…
Nach dem Anschlag in Aschaffenburg kündigt Friedrich Merz ein „faktisches Einreiseverbot“ an – bereits ab dem ersten Tag, sollte er Kanzler werden. Sein Ton erinnert an Trump. Richtige Wahlkampfstrategie oder Brandbeschleuniger für das politische Klima? Darüber diskutiert WDR-Chefredakteurin Ellen Ehni mit den Gästen Thomas Gutschker (Frankfurter Allgemeine Zeitung), Sergej Lochthofen (Publizist), Anna Sauerbrey (DIE ZEIT) und Anja Wehler-Schöck (Tagesspiegel).…
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1 Teuer, teurer, unbezahlbar: Was kann ich mir noch leisten? 1:33:56
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Das Leben ist in den letzten Jahren viel teurer geworden. Junge Menschen spüren das besonders. Sie stehen am Anfang ihres Berufslebens, haben noch nicht so viele Rücklagen bilden können und müssen sich erst einmal etwas aufbauen. Im Presseclub Talk Forward diskutieren wir mit unseren Gästen darüber, wie man die Situation verbessern könnte und welche Angebote die Parteien jüngeren Menschen vor der Bundestagswahl 2025 machen. Schon bei der Einschätzung der Lage waren die Gäste unterschiedlicher Meinung. Während Nena Brockhaus meint, dass man in Deutschland nach wie vor günstige Lebensmittel einkaufen könne, verweist Maurice Höfgen darauf, dass die Preise dafür in den letzten Jahren durchschnittlich um mehr als 30 % gestiegen seien. Er plädiert deshalb dafür, die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel zu senken. Brockhaus hält dagegen: Sie findet es zielführender, die Einkommenssteuer zu senken, damit die Menschen mehr Netto vom Brutto haben. Die Löhne könnten nicht weiter steigen, weil das die schwache Wirtschaft weiter abwürgen würde. Höfgen hält dagegen: Der Mindestlohn müsse erhöht werden. Die Sendung schließt damit, die Steuerentlastungspläne der Parteien zu diskutieren und genau zu analysieren, welche Gruppen am stärksten davon profitieren würden. Auch darüber wurde leidenschaftlich gestritten bis hin zur Frage, wie man die Steuerentlastungen gegenfinanzieren kann. Darüber diskutiert Carolyn Wißing in Presseclub - "Talk Forward" mit den Gästen Maurice Höfgen (Autor), Nena Brockhaus (freie Journalistin) und Amelie Marie Weber (tagesschau).…
Österreich steht vor einer politischen Zäsur: Zum ersten Mal könnte die rechtsnationale FPÖ in Wien eine Regierung anführen – mit der konservativen ÖVP als Juniorpartner. Die Presseclub-Runde diskutiert zunächst darüber, wie wahrscheinlich es ist, dass der Rechtspopulist Herbert Kickl tatsächlich Kanzler wird und was genau das für das Land bedeuten würde. Darüber gab es im Presseclub unterschiedliche Einschätzungen. Kickl sei nun mal demokratisch gewählt worden und habe deswegen eine Chance verdient. Mit ihm werde weder in Österreich noch in Europa das Chaos ausbrechen. Andere am Tisch erinnern an Korruptionsaffären, in welche die FPÖ während vergangener Regierungsbeteiligungen verwickelt war und daran, dass es der Partei darum gehe, die liberale Demokratie zu schwächen oder gar abzuschaffen. Außerdem diskutieren die Gäste in der zweiten Hälfte der Sendung intensiv darüber, was die aktuellen Geschehnisse im Nachbarland für die deutsche politische Landschaft bedeuten. Welche Lehren können die deutschen Konservativen aus Österreich ziehen? Inwiefern ist die AfD überhaupt mit der FPÖ vergleichbar und fällt auch hierzulande bald die Brandmauer? Gäste: Florian Klenk (Chefredakteur Falter), Eva Quadbeck (Chefredakteurin und Leiterin des Hauptstadtbüros, RedaktionsNetzwerk Deutschland), Christoph Schiltz (WELT-Korrespondent in Brüssel), Anna Thalhammer (Chefredakteurin des österreichischen Polit- und Investigativmagazins “profil”). Wir freuen uns über Feedback. Einfach schreiben an presseclub@wdr.de. Presseclub "Nachgefragt" beginnt bei Minute (42:10).…
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1 Zwischen Trump, Musk und Putin – Deutschland im Wahlkampf 1:00:13
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Gäste: Anne Mailliet, Deutschland-Korrespondentin „France 24“, Frankreich Kate Brady, Deutschland-Reporterin „Washington Post“, USA Jan Opielka, freier Journalist und Autor aus Polen Andreas Rossmeissl, stellv. Chefredakteur „PULS 24“, Österreich
Nach 13 Jahren Bürgerkrieg ist das Regime von Assad gestürzt. Die Presseclub-Runde ist sich einig, dass es sich dabei um ein welthistorisches Ereignis handelt. Es fallen Vergleiche mit dem Berliner Mauerfall und dem Arabischen Frühling. Im ersten Teil der Sendung wird detailliert erörtert, was der Regimewechsel nun konkret für Syrien und Anrainerstaaten wie die Türkei, den Iran und Israel bedeuten könnte. Dabei kommen die Gäste zu sehr unterschiedlichen Einschätzungen. Während einige zuversichtlich sind, kritisieren andere die „Partylaune“ am Tisch als Fehleinschätzung und zweifeln, dass das Land tatsächlich zur Demokratie wird. In der zweiten Hälfte der Sendung blicken die Gäste auf die Syrien-Politik der Bundesrepublik und diskutieren Fragen rund um Asyl und Integration. Gäste: Daniel-Dylan Böhmer (WELT), Robert Chatterjee (zenith), Kristin Helberg (Freie Journalistin), Isabel Schayani (Westdeutscher Rundfunk). Wir freuen uns über Feedback. Einfach schreiben an presseclub@wdr.de . Presseclub "Nachgefragt" beginnt bei Minute (41:14).…
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