Der Gedichtband des Ukrainers Serhij Zhadan versammelt Texte aus den Monaten vor und nach dem Kriegsbeginn in der Ukraine.

Marco Voigt erinnert an ein Sprichwort aus Afrika: „Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf“. Es lässt ihn dankbar auf sein Leben schauen.

Joachim Meyerhoff kämpft sich durch Siege und Niederlagen als ungehemmter Schauspieler auf deutschsprachigen Theaterbühnen wie am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, am Wiener Burgtheater, an der Berliner Schaubühne und an den Münchner Kammerspielen. Mehrfach für seine Theaterarbeit ausgezeichnet, hat Meyerhoff sich auch einen Namen als Schriftstelle…

Jakub Józef Orliński hat gemeinsam mit dem Kollegen Aleksander Dębicz Musik von Händel, Monteverdi und Vivaldi neu arrangiert.

Mit dem Glauben an einen personalen Gott ist auch das Beten in die Krise geraten, das Danken und mehr noch das Bitten.

22 junge Musikerinnen und Musiker interpretieren Biermanns Werke auf einem Album zu Ehren des Liedermachers.

In der liebevoll gezeichneten Tragikomödie geht es um politische und gesellschaftliche Machtstrukturen und die Selbstfindung der Protagonistin.

Lennon kann fotografieren - das zeigt sich besonders in seinen Porträts. Seine Städteaufnahmen dagegen sind zu gewöhnlich.

Schutzengel kennt jedes Kind. Aber sind Engel heute noch mehr als bloßer Kinderglaube? Welche Bedeutung haben sie?

Joachim Meyerhoff hat einen anrührenden, in Teilen herzzerreißend schönen Roman über seine Mutter geschrieben.

Was hat ein „grauer Herr“ aus Momo in einem Kirchenfenster zu suchen? Das fragt sich Jacqueline Rath.

Dem Menschen "bis auf den Grund" schauen: Das ist es, was Monika Helfer in ihren "Geschichten für jeden Tag" tut.

Umgeben von hunderten Farben – das erfährt so mancher Kirchenbesucher in den großen Kathedralen. Wo kommt das Farbspiel her?

Eine CD von Stefan Temmingh und Margret Koell - vorgestellt auf NDR Kultur.

Giulia Beckers Buch ist eher nichts für Feingeister. Aber wer pointierte Situationskomik mag, sollte beherzt zugreifen.

Kirchenfenster zu Ehren Mariens gibt es viele. Aber nur wenige hüten ein Geheimnis. – Pure Absicht oder reiner Zufall?

Donatella Di Pietrantonios Roman spielt in einem Dorf in den Abruzzen, in dem vor 30 Jahren ein Doppelmord begangen wurde.

Der Dokumentarfilm ist lohnend für Menschen, die selbst ein Instrument spielen, oder die Musik besser verstehen wollen.

Happy-End-Geschichten tun einfach gut! Und sie finden sich sogar in der Bibel, erzählt Jacqueline Rath.

Die leise Geschichte von Anne Cathrine Bomann erzählt davon, warum es sich lohnt, über den eigenen Schatten zu springen.

Bibel für Arme – so werden die buten Glasfenster in Kirchen auch genannt. Warum das so ist, verrät Jacqueline Rath.

Seit den 1920er-Jahren war der Amateur-Fotograf Albin Müller mit seiner Kamera in den Straßen Hamburgs unterwegs.

Der Ukrainer gehört zu den wichtigen Komponisten des 20. Jahrhunderts. Eine neue Aufnahme erinnert an sein Schaffen.

Wenn am 10. November das Kirchenparlament der EKD zu seiner Tagung in Würzburg zusammenkommt, steht Entscheidendes zur Debatte und zur Wahl.

Stephan Vasel mag Comics und entdeckt ethische und religiöse Motive bei Donald Duck, besonders in dessen unbekannten Anfängen.

Stephan Vasel spielt gern und ist fasziniert von der Geschichte des Malefiz-Spiels, das ihn an die Gladiatorenkämpfe im alten Rom erinnert.

Clemens Böckmann überzeugt mit der Fähigkeit zur atmosphärischen Verdichtung. Er macht die DDR für die Leserinnen und Leser erlebbar.

Die Verfilmung des Erfolgsromans von Meeresbiologin und Schriftstellerin Jasmin Schreiber mit Edgar Selge ist ehrlich, lustig und traurig zugleich.

Stephan Vasel fragt, warum es keinen Herodes als Spielfigur gibt. Denn eigentlich gehört auch er zur Geschichte dazu.

Eine CD von Yoav Levanon - vorgestellt auf NDR Kultur.

Die von Richard Gere produzierte Doku ist so etwas wie das filmische Vermächtnis des geistigen Oberhaupts der Tibeter.

Als Spielfiguren gibt es fast alles. Auch die Passionsgeschichte lässt sich nachstellen. Nur Karfreitag nicht, sagt Stephan Vasel.

Die Autorin hat die große Gabe, die in unserer gegenwärtigen Gesellschaft überall herrschende Aufgeregtheit zu beschwichtigen.

Mitten in der Ölkrise der 70er Jahre kommen Spielfiguren auf den Markt. Stephan Vasel erzählt die Geschichte dazu.

Tore Renbergs packender Roman schildert einen wahren Fall um einen Kindstod in Sachsen im 17. Jahrhundert.

Stephan Vasel erinnert an das 50-jährige Jubiläum von Spielfiguren und sagt: Die meistverkaufte Figur ist bis heute Martin Luther.

Eine CD von Choeur de Chambre de Namur, Millenium Orchestra, Caroline Weynants und Thibaut Lenaerts.

Wenn Gott schon am siebten Tag von seinem Schöpfungswerk ausruhte, wieviel mehr sollte es dann der Mensch?

Robert Harris erzählt von der wahren Affäre des britischen Premierministers H.H. Asquith mit einer viel jüngeren Frau.

Klebezettel helfen einem Paar, Worte zu finden und Nähe herzustellen. Henning Kiene über ein Ritual in einer besonderen Liebesgeschichte.

Jakobs Leben ist schon länger in Unordnung. Er pendelt zwischen Selbstmitleid, Weltdepression und Desinteresse. Und jetzt wird er auch noch 50.

Henning Kiene denkt heute an seine verstorbene Tante, die gern lachte, und malt einen Smiley auf einen Klebezettel.

Nach 16 Jahren Pause meldet sich die Band um Sänger Robert Smith mit einem neuen Album zurück.

Comic-Experte Mathias Heller stellt drei Graphic Novels vor, die aus der großen Masse der Neuerscheinungen herausstechen.