Emotionen machen Märkte: Die Börse Frankfurt erhebt jeden Mittwoch die Markterwartungen aktiver Investoren und lässt die Ergebnisse vom renommierten Behavioral Finance-Analysten Joachim Goldberg, interpretieren. Die Analyse wird jetzt auch als Podcast veröffentlicht.
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Viel Bewegung, wenig Gewinn - so sah die DAX-Woche seit vergangenen Mittwoch aus. Etliche Profis sind short gegangen. Sie haben nach der Vermutung von Joachim Goldberg das Zwischenhoch im Verlauf genutzt, Gewinne aus den Long-Engagements mitzunehmen und auf die andere Seite zu wechseln. Der Sentiment-Index fällt auf +14 Punkte. Der der Privaten ste…
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Auf die starken Bewegungen innerhalb einer Handelsspanne von 2,6 Prozent seit vergangenen Mittwoch haben hiesige Investorinnen und Investoren sehr unterschiedlich reagiert. 12 Prozent der Bären haben ihre Short-Positionen geschlossen und sind fast ausschließlich an die Seitenlinie gewechselt. Anders die privaten Anlegerinnen und Anleger, von denen …
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Es sind vor allen Dingen die institutionellen Investoren, die sich in unserer jüngsten Stimmungsumfrage so optimistisch wie zuletzt vor knapp einem Jahr zeigten. Und ja, auch die Privatanleger sind wieder bullisher geworden. Allerdings vermutet Joachim Goldberg hinter dem jüngsten Optimismus der institutionellen Investoren keinen nachhaltigen Glaub…
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Als Reaktion auf Donald Trumps Wahl zum 47. Präsidenten der USA hätte man durchaus etwas Bewegung bei den von uns befragten Investoren erwarten können. Während sich das Sentiment bei den institutionellen Investoren leicht verschlechtert hat, zeigen sich die Privatanleger in ihrer Stimmung nahezu unverändert. Allerdings ist bei ihnen – bei einem ins…
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Schmale Handelsspanne, kleines Minus, starke Reaktion – zumindest der Profis. 11 Prozent haben ihre Short-Positionen geschlossen. Davon sind 7 Prozent zu den Bullen, der Rest an die Seitenlinie. Der Sentiment-Index steigt auf +3 Punkte. Nach Ansicht von Joachim Goldberg ist das aber als neutral zu werden. Private Anleger bewegen sich kaum und verha…
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Auch wenn sich deutsche Aktien, gemessen am DAX, seit vergangenem Mittwoch wieder deutlich erholt haben, ziehen die von uns befragten Anlegerinnen und Anleger nicht mit. Von den Profis sind 18 Prozent auf die Short-Seite gewechselt, 8 Prozent waren zuvor long, 10 Prozent an der Seitenlinie. Gewinnmitnahmen vermutet Joachim Goldberg hinter den Aktie…
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Die deutlichen Kursbewegungen seit vergangenen Mittwoch, von denen unterm Strich nur knapp 1 Prozent übrig geblieben ist, haben viele aktiv genutzt. 21 Prozent der Profis und 9 Prozent der Privaten sind aus ihren Short-Engagements raus, mit Gewinn, wie Joachim Goldberg vermutet. 10 bzw. 6 Prozent haben sich direkt auf der Long-Seite positioniert. D…
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Von den Kursgewinnen deutscher Bluechips seit vergangenem Mittwoch ist nicht viel übrig geblieben. Und für das bisschen sieht Joachim Goldberg vor allem ausländische Investorinnen und Investoren ursächlich. Von den hiesigen Profis haben 9 Prozent Aktien verkauft und 7 Prozent sind direkt Short gegangen. Der Sentiment-Index fällt auf -17 Punkte. Gew…
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Zinssenkungen versus schlechtere Konjunkturdaten hoben den DAX gut 1 Prozent nach oben. Die Profis reagierten nicht mit Gewinnmitnahmen, Joachim Goldberg vermutet wegen zu geringer Buchgewinne. Die 4 Prozent, die Aktien gekauft haben, kamen von der Seitenlinie, ab 19.000 nach Ansicht des Verhaltensökonoms. Der Sentiment-Index dieser Gruppe steigt a…
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Im Vorfeld des am heutigen Mittwoch anstehenden Zinsentscheids haben die von uns befragten, mittelfristig orientierten Anlegern mit wachsendem Optimismus reagiert. 7 Prozent der Profis und 9 Prozent der Privaten sind in Aktien eingestiegen, Die Mehrheit der Profis kam von der Seitenlinie, die Mehrheit der Privaten von der Short-Seite. Joachim Goldb…
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Die erneute Kursdelle von 4 Prozent im Verlauf könnte einigen Anlegerinnen und Anlegern zupass gekommen sein. 5 Prozent der Profis haben ihre Short-Engagements geschlossen, 2 Prozent sind direkt auf die Bullenseite gewechselt. Mit Gewinn, glaubt Joachim Goldberg. Der Sentimentindex steigt auf -4 Punkte. Bei den Privaten hat sich wenig getan, deren …
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Vom Allzeithoch sind deutsche Aktien wieder um einiges entfernt, die mittelfristig orientierten Profis haben sich unterdess stärker positioniert. 7 Prozent sind von der Seitenlinie zu fast gleichen Teilen zu den Bullen und zu den Bären gewechselt. Die einen wollen auf einen anhaltenden Aufwärtstrend setzen, die anderen auf eine Korrektur, vermutet …
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Über den Sentiment-Index Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse. Die Analyse können Sie auf boerse-frankfurt.de/sentiment nachlesen. Sie sind gefragt Alle interessierten Anleger sind aufgerufen mitzumach…
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Deutsche Aktien haben die Kursdelle von Anfang August wieder vollständig wettgemacht. Nach Joachim Goldbergs Vermutung reut es einige mittelfristig Orientierte zu früh ausgestiegen zu sein. Vergangene Woche waren 17 Prozent der Profis an die Seitenlinie gewechselt. Nun sind 7 Prozent wieder auf die Short-Seite, die psychologisch leichtere Position …
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Während die massiven Kursverluste der vergangenen Woche zu einem großen Teil wieder eingeholt worden sind, haben viele mittelfristig orientierte Anlegerinnen und Anleger, die den günstigen Einstieg genutzt haben, Gewinne mitkommen.16 bzw. 7 Prozent haben Aktien verkauft. Wobei die Profis fast alle an die Seitenlinie gezogen sind, wie Joachim Goldbe…
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Sorgen um die US-Konjunktur, schlechte Zahlen der Bigtechs und Zinsbewegungen haben den Markt seit vergangenen Mittwoch abstürzen lassen, was etliche der hiesigen Anlegerinnen und Anleger offensichtlich zum günstigen Einstieg genutzt haben. 21 Prozent der Profis und 14 Prozent der Privaten sind long gegangen, davon kamen sehr viele von der Seitenli…
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Über den Sentiment-Index Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse. Die Analyse können Sie auf boerse-frankfurt.de/sentiment nachlesen. Sie sind gefragt Alle interessierten Anleger sind aufgerufen mitzumach…
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Die US-Politik bewegt die Märkte mal nach unten, mal nach oben. Auch wenn sie, wie Joachim Goldberg berichtet, nicht das Hauptrisiko aus Sicht internationaler Investoren sei. Hiesige Anlegerinnen und Anleger reagieren unterm Strich kaum. Die größte Bewegung kam von Institutionellen auf der Short-Seite. 5 Prozent haben ihre Short-Engagements geschlo…
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Unterm Strich steht der DAX zu vergangenem Mittwoch unverändert, dennoch sind 5 Prozent der Profis aus ihren Short-Positionen raus. Ohne Gewinne, vermutet Joachim Goldberg. Der Verhaltensökonom sieht internationale Investoren hinter den gebremsten Bluechip-Preisen. Die Mehrheit ist an die Seitenlinie gewechselt, der Sentiment-Index steigt auf -3 Pu…
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Von den zwischenzeitlichen DAX-Gewinnen ist unterm Strich nichts übrig geblieben, dennoch haben sich Anlegerinnen und Anleger bewegt. Und zwar vor allem Institutionelle von der neutralen Seite ins Bärenlager. 11 Prozent der Befragten sind neuerdings short, der Sentiment-Index fällt um 12 auf -9 Punkte. Während die Privaten kaum reagiert haben, ist …
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Die Lage ist diffus, wichtige Ereignisse mit unklarem Ausgang stehen an (zweiter Wahlgang in Frankreich und US-Arbeitsmarktbericht). Das hat viele institutionelle Investoren nicht davon abgehalten, bereits eine klare Entscheidung zu treffen, allerdings mit unterschiedlichem Ergebnis. So verteilen sich diese neuen Positionierungen fast zu gleichen T…
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Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr verzeichnet die Gruppe derjenigen unter den institutionellen Investoren, die für die kommenden Wochen einen sich seitwärts entwickelnden DAX erwarten, ein neues Allzeithoch. Ganz anders die Privatanleger, die keinen Halbjahresultimo überwinden müssen und daher möglicherweise risikofreudiger agieren können. Auc…
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Deutsche Aktien werden von einigen Events, seien es Wahlen oder Konjunkturdaten, auf der Stelle gehalten. Professionelle Investoren gehen aus dem Markt, 8 Prozent sind an die Seitenlinie gewechselt. Nach Ansicht von Joachim Goldberg eine Reaktion darauf. Privatanleger agieren risikofreudiger. 9 Prozent haben Aktien verkauft, Gewinnmitnahmen vermute…
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Nach Ansicht von Joachim Goldberg treibt die Zinspolitik die Laune an den Aktienmärkten vor sich her. Wobei die hiesigen, mittelfristig orientierten Investorinnen und Investoren den Kursrücksetzer zum Einstieg und zu Gewinnmitnahmen genutzt hätten, letzteres ab den erwarteten 18.400 Punkten. Jeweils 8 Prozent der Profis und der Privaten sind seit v…
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Es mag vielleicht der engen Handelsspanne seit unserer vergangenen Sentiment-Erhebung zuzuschreiben sein, dass die institutionellen Investoren offenbar keinen Drang verspürten, ihre Positionierungen merklich zu verändern. Hinzu kam ja auch noch der US-Feiertag am Montag. Auch dürften die Kursgewinne der mehrheitlich bearish eingestellten Akteure bi…
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Die heutige Stimmungserhebung hat ans Licht gebracht, was zumindest ein größerer Teil der institutionellen Investoren schon länger auf der Agenda stehen hatte. Verbuchten wir noch in der Vorwoche einen Rekordstand bei den neutral gestimmten Akteuren (45 Prozent der Befragten entschieden sich so), hat sich diese Gruppe wieder auf Normalniveau zurück…
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Rund um das Allzeithoch deutscher Bluechips zieht es viele Profis an die Seitenlinie. 13 Prozent haben Aktien verkauft, davon ist die Mehrheit aus dem Markt raus. Anders die Privaten, von denen jetzt sowohl vormalige neutral gestimmte als auch Bullen jetzt auf fallende Preise setzen. Die Sentiment-Indizes der beiden Gruppen fallen auf -1 bzw. +7 Pu…
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Seit unserer Stimmungserhebung vor 14 Tagen haben die Aktienmärkte teils eine Achterbahnfahrt zurückgelegt. Der DAX, anfangs noch schwach, gibt zeitweise um 2,2 Prozent nach, um danach eine Rallye von rund 4 Prozent hinzulegen. Insbesondere die institutionellen Investoren scheinen davon wenig beeindruckt, denn der Börse Frankfurt Sentiment-Index is…
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Auf die schnelle Erholung nach der Kursdelle haben viele Professionelle mit Aktienkäufen reagiert, die zuvor gleichermaßen short wie neutral positioniert waren. Der Sentiment-Index dieser Gruppe springt um 20 Punkte auf +13. Joachim Goldberg vermutet, dass ausreichend Gewinne mitgenommen werden konnten. Private bewegten sich in dieselbe Richtung, m…
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Zumindest für die institutionellen Investoren haben weder Inflationsängste noch die bedrohliche Entwicklung im Mittleren Osten bei ihren jüngsten Entscheidungen eine gravierende Rolle gespielt. Denn trotz dieser Ereignisrisiken hat sich deren bislang negative Stimmung – gemessen am Börse Frankfurt Sentiment-Index – gegenüber der Vorwoche auffallend…
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Auch wenn es medial größer wirkt, hat der DAX seit vergangenen Mittwoch nur 0,5 Prozent nachgegeben. Hiesige Profis haben darauf mit neuen Positionen reagiert. 5 Prozent sind long gegangen, 2 Prozent short. Anders bei den Privaten, von denen 5 Prozent long gegen short getauscht haben. Die Stimmungsindikatoren bewegen sich mit -26 und -2 Punkten lei…
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Der Bremser, den deutsche Bluechips hingelegt haben, spiegelt sich auch in der Marktstimmung wieder. Hiesige Anlegerinnen und Anleger sind von long auf short gedreht. 7 Prozent der Profis haben verkauft und sind jetzt bearish positioniert, ebenso 2 bzw. 3 der Privaten. Die Stimmungsindikatoren fallen auf -29 und +8 Prozent und liegen damit recht we…
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Während das Ausland Aktien kauft, ziehen sich die hiesigen Anlegerinnen und Anleger in Teilen zurück. Bewegung könnten viele Bären in der Velustzone bringen, interpretiert Joachim Goldberg die Ergebnisse der heutigen Befragung. Über den Sentiment-Index Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen…
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Echte Kaufgelegenheiten gab es keine. Dennoch sind einige notgedrungen long gegangen. Was weitere Kurssteigerungen nicht wirklich verhindern sollte, wie Goldberg analysiert.Από τον edda.vogt@deutsche-boerse.com (Börse Frankfurt)
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Der DAX lässt bisherigen Zweiflern keinen Raum nach unten zum Einstieg. So haben einige Aktien verkauft und andere sind auf die Shortseite. Was nach Ansicht von Goldberg eher gut für Bullen ist. Über den Sentiment-Index Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhalt…
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Die einen wollen nicht in den steigenden Markt hinein kaufen, die anderen nichts verpassen. Für Joachim Goldberg eine sehr unaufgeregte Stimmungslage. Über den Sentiment-Index Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die…
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Trotz der kleinen Handelsspanne ist der Markt in Bewegung. Viele Profis sind mit Profit an die Seitenlinie und die Privaten setzen vermehrt auf fallende Preise.Από τον edda.vogt@deutsche-boerse.com (Börse Frankfurt)
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Trotz starker DAX-Stände bleiben die Profis verhalten, während Private stabilen Optimismus zeigen. Laut Goldberg ein positives Szenario für weitere Kursgewinne.Από τον edda.vogt@deutsche-boerse.com (Börse Frankfurt)
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Keine Chance auf einen günstigen Einstieg, die Bremse an den 17.000 und die Nachrichtenschwemme lässt einige Profis auf die Bärenseite wechseln. Private halten sich wacker optimistisch. Nach Ansicht Goldbergs eine gute Ausgangslage.Από τον edda.vogt@deutsche-boerse.com (Börse Frankfurt)
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Die Kursgewinne deutscher Bluechips haben vor allem Profis unter Druck gesetzt, mit Verlusten ihre Position zu wechseln.Από τον edda.vogt@deutsche-boerse.com (Börse Frankfurt)
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Pessimisten argumentativ im Vorteil, aber viele haben dem DAX noch nicht abgeschworen.Από τον edda.vogt@deutsche-boerse.com (Börse Frankfurt)
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Viele professionelle Bären haben aufgegeben und sitzen jetzt auf der Long-Seite. Anders bei den Privaten, die eher raus sind. Das nimmt unterm Strich Kraft aus dem Markt.Από τον edda.vogt@deutsche-boerse.com (Börse Frankfurt)
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Auf die gute DAX-Performance reagieren viele Profis mit einem Wechsel auf die Short-Seite. Was die Stimmungslage aber nach Goldbergs Ansicht eher günstig macht.Από τον edda.vogt@deutsche-boerse.com (Börse Frankfurt)
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An den neuen Höchstmarken sind anscheinend andere beteiligt, nicht mittelfristig orientierte, heimische Anleger*innen. Die haben zum Teil einigen Druck, das Jahr ohne allzu große Verluste abzuschließen.Από τον edda.vogt@deutsche-boerse.com (Börse Frankfurt)
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Deutsche Bluechips steigen und steigen, hiesige mittelfristig orientierte Anlegerinnen und Anleger wechseln zum Teil auf die Short-Seite, nicht ohne Gewinne mitgenommen zu haben. Andere sind da aktiv, wie Goldberg vermutet.Από τον edda.vogt@deutsche-boerse.com (Börse Frankfurt)
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Auf die neuen Allzeithochs reagieren manche mit Short-Engagements, die zuvor an der Seitenlinie standen. Was in der Summe hilfreich sein könnte für weitere Gewinne.Από τον edda.vogt@deutsche-boerse.com (Börse Frankfurt)
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Viel Bewegung, kaum Chancen – viele ziehen sich lieber zurück. Was Potential für weitere Kursgewinne bedeutet, wie Goldberg analysiert.Από τον edda.vogt@deutsche-boerse.com (Börse Frankfurt)
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Etliche Profis nehmen Gewinne mit, während die Privaten ausharren und an weitere Kurssteigerungen glauben. Insgesamt verbessert das die Aussicht, dass diese tatsächlichen kommen, wie Goldberg analysiert.Από τον edda.vogt@deutsche-boerse.com (Börse Frankfurt)
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Auf den Kursschub reagieren Anleger mit gedämpfterer Laune, bleiben aber auch long. Das ist für Goldberg keine gute Ausgangslage eines anhaltende Aufwärtastrends.Από τον edda.vogt@deutsche-boerse.com (Börse Frankfurt)
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Anscheinend glauben viele Investoren an eine Art Paradigmenwechsel. Zumindest trägt der weiter gestiegene Optimismus Züge von Euphorie.Από τον edda.vogt@deutsche-boerse.com (Börse Frankfurt)
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