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Digitale FortschrittsHubs Gesundheit – Brücken bauen in die digitale Zukunft der Medizin

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Über die Relevanz sowie die Inhalte und Ziele der zwei FortschrittHubs MiHUBx und CAEHR spricht Katja Weber in dieser Episode mit Dr. Franziska Bathelt und Marina Kückmann.

Die Medizininformatik-Initiative hat sich die Verbesserung der Gesundheitsversor-gung und der medizinischen Forschung in Deutschland zum Ziel gesetzt. Hierzu entstehen an den Universitätskliniken spezielle Datenintegrationszentren (DIZen). In diesen fließen Daten aus Forschung und Gesundheitsversorgung zusammen, um sie für die weitere Nutzung, z.B. für die Analyse von Krankheitsverläufen und Therapiemöglichkeiten, aufzubereiten und verfügbar zu machen. Doch ein großer Teil von Behandlungsdaten entsteht außerhalb der Universitätskliniken. Praxen von Haus- und Fachärzt*innen, regionale Krankenhäuser sowie Pflege- und Rehabilitationseinrichtungen sind wichtige Institutionen der Gesundheitsversorgung und sammeln ambulant und stationär vielfältige Daten im medizinischen Kontext. Diese Daten werden in unterschiedlichen Software-Systemen – wie Krankenhaus- und Arztpraxisinformationssystemen - erfasst und verwaltet. Eine Verknüpfung der Daten aus den verschiedenen Systemen ist dabei in der Regel nicht gegeben. Eine Zusammenführung der Daten aber wäre sowohl für die Planung eines gemeinsamen Behandlungsprozesses, als auch für die Beantwortung verschiedener medizinischer Fragestellungen sinnvoll. Hier nun setzen die sechs Digitalen FortschrittsHubs Gesundheit an. Ihr Ziel ist es, die im Bereich der Medizininformatik-Initiative entwickelten Strukturen in die regionale Gesundheitsversorgung zu übertragen. In vielen Bereichen betreten sie dabei Neuland, denn die Infrastrukturen der regionalen Gesundheitsversorger unterscheiden sich oftmals deutlich von denen von Universitätskliniken. Die Digitalen FortschrittsHubs Gesundheit müssen darum ganz neue Brücken zwischen Systemen aber auch zwischen Menschen und Arbeitsprozessen bauen.

Gefördert werden die Digitalen FortschrittsHubs Gesundheit - wie auch die Medizininformatik-Initiative - durch das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung. Thematisch adressieren sie unter anderem die Bereiche Kardiologie, Krebsmedizin, Infektiologie, Psychiatrie und Rehabilitation.

Über die Relevanz sowie die Inhalte und Ziele der zwei FortschrittHubs MiHUBx und CAEHR spricht Katja Weber in dieser Episode mit Dr. Franziska Bathelt und Marina Kückmann. Franziska Bathelt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medizinische Informatik und Biometrie der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus an der TU Dresden und Gesamt-Projektleiterin des FortschrittsHubs MiHUBx. Marina Kückmann ist Projektleiterin bei der vitagroup, welche als Verbundpartner im Projekt CAEHR beteiligt ist.

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Die Medizininformatik-Initiative hat sich die Verbesserung der Gesundheitsversor-gung und der medizinischen Forschung in Deutschland zum Ziel gesetzt. Hierzu entstehen an den Universitätskliniken spezielle Datenintegrationszentren (DIZen). In diesen fließen Daten aus Forschung und Gesundheitsversorgung zusammen, um sie für die weitere Nutzung, z.B. für die Analyse von Krankheitsverläufen und Therapiemöglichkeiten, aufzubereiten und verfügbar zu machen. Doch ein großer Teil von Behandlungsdaten entsteht außerhalb der Universitätskliniken. Praxen von Haus- und Fachärzt*innen, regionale Krankenhäuser sowie Pflege- und Rehabilitationseinrichtungen sind wichtige Institutionen der Gesundheitsversorgung und sammeln ambulant und stationär vielfältige Daten im medizinischen Kontext. Diese Daten werden in unterschiedlichen Software-Systemen – wie Krankenhaus- und Arztpraxisinformationssystemen - erfasst und verwaltet. Eine Verknüpfung der Daten aus den verschiedenen Systemen ist dabei in der Regel nicht gegeben. Eine Zusammenführung der Daten aber wäre sowohl für die Planung eines gemeinsamen Behandlungsprozesses, als auch für die Beantwortung verschiedener medizinischer Fragestellungen sinnvoll. Hier nun setzen die sechs Digitalen FortschrittsHubs Gesundheit an. Ihr Ziel ist es, die im Bereich der Medizininformatik-Initiative entwickelten Strukturen in die regionale Gesundheitsversorgung zu übertragen. In vielen Bereichen betreten sie dabei Neuland, denn die Infrastrukturen der regionalen Gesundheitsversorger unterscheiden sich oftmals deutlich von denen von Universitätskliniken. Die Digitalen FortschrittsHubs Gesundheit müssen darum ganz neue Brücken zwischen Systemen aber auch zwischen Menschen und Arbeitsprozessen bauen.

Gefördert werden die Digitalen FortschrittsHubs Gesundheit - wie auch die Medizininformatik-Initiative - durch das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung. Thematisch adressieren sie unter anderem die Bereiche Kardiologie, Krebsmedizin, Infektiologie, Psychiatrie und Rehabilitation.

Über die Relevanz sowie die Inhalte und Ziele der zwei FortschrittHubs MiHUBx und CAEHR spricht Katja Weber in dieser Episode mit Dr. Franziska Bathelt und Marina Kückmann. Franziska Bathelt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medizinische Informatik und Biometrie der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus an der TU Dresden und Gesamt-Projektleiterin des FortschrittsHubs MiHUBx. Marina Kückmann ist Projektleiterin bei der vitagroup, welche als Verbundpartner im Projekt CAEHR beteiligt ist.

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